Mehr als ein Drittel aller Schülerinnen und Schüler, die zum Ende des Schuljahres 2004/2005 den Antrag stellten, auf Probe in die nächste Klasse vorzurücken, haben diesen Weg erfolgreich beschritten. Dies teilte nun das Kultusministerium nach dem Rücklauf der Daten von den Gymnasien mit. "Damit hat sich die Neuregelung für ein ,Vorrücken auf Probe' bewährt, die wir zum laufenden Schuljahr erstmals praktisch erprobt haben. So mussten 91 Schülerinnen und Schülern trotz einzelner schlechter Zeugnisnoten nicht die Klasse wiederholen", so Bayerns Kulturminister Siegfried Schneider.
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