Die schulpolitische Sprecherin der Landtagsgrünen Ina Korter hat die jetzt bekanntgewordene Kabinettsbeschlussfassung über eine Arbeitszeitverordnung der Schulleiterinnen und Schulleiter "als unzureichend" kritisiert. "Der enorm gestiegene Verwaltungsaufwand wird in keiner Weise angemessen berücksichtigt. Für die Qualitätsentwicklung bleibt den Leitungen keine Zeit", sagte die Grünen-Politikerin heute (Dienstag) in Hannover.
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Zu der heute (Montag) vorgestellten so genannten "Grundrechtefibel" des niedersächsischen Verfassungsschutzes erklärt der rechtspolitische Sprecher der Landtagsgrünen Helge Limburg:
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Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) hat beschlossen, eine Ausweitung des Hochschulpaktes zu prüfen. Dazu erklärt Kai Gehring, Sprecher für Hochschulpolitik:
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Die Grünen im Bayerischen Landtag fordern eine umfassende und kritische Bestandsaufnahme des achtjährigen Gymnasiums. "Das G8 braucht eine grundsätzliche Reform und diese muss gut vorbereitet sein", erklärt der schulpolitische Sprecher Thomas Gehring. Das könne mit der Methode von Spaenle nicht funktionieren.
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Die Grünen im Bayerischen Landtag fordern die bayerische Staatsregierung auf, sich umgehend mit den bayerischen Bezirken zu einigen, wer künftig die jeweiligen Inklusionsleistungen für Kinder mit Behinderung bezahlt.
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Die Grünen im Bayerischen Landtag fordern die bayerische Staatsregierung auf, sich umgehend mit den bayerischen Bezirken zu einigen, wer künftig die jeweiligen Inklusionsleistungen für Kinder mit Behinderung bezahlt.
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Die schulpolitische Sprecherin der Landtagsgrünen Ina Korter hat die Benachteiligung von inklusiv arbeitenden Schulen gegenüber den Förderschulen bei der Personalausstattung scharf kritisiert. "Inklusion kann nur gelingen, wenn genauso viele Lehrerstunden, wie sie den Förderschulen zur Verfügung stehen, auch den Regelschulen gegeben werden. Dazu ist die Landesregierung aber offenkundig nicht bereit", kritisierte die Grünen-Politikerin.
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Die Grünen im Bayerischen Landtag können den Lobgesang von Kultusminister Spaenle auf den im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung ermittelten "Chancenspiegel" nicht nachvollziehen.
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Als "denkbar schlechtes Zeugnis" für die Landesregierung hat die schulpolitische Sprecherin der Landtagsgrünen Ina Korter die für Niedersachsen festgestellten Ergebnisse der Bertelsmann-Studie "Chancenspiegel" bezeichnet. "Die Schwarz-gelbe Landesregierung hat in den elf Jahren seit Vorstellung der ersten PISA-Studie nichts unternommen, um die Selektivität des Schulsystems in Niedersachsen abzubauen", sagte die Grünen-Politikerin heute (Montag) in Hannover. "Das niedersächsische Schulsystem verbaut Chancen."
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Nach der Ankündigung von Kultusminister Spaenle, ein freiwilliges neuntes Gymnasialjahr zu ermöglichen, haben die Grünen ein klares Konzept eingefordert: "Die Aussage von Spaenle bleibt reichlich nebulös", kritisierte der schulpolitische Sprecher Thomas Gehring.
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