Im Zusammenhang mit der heutigen (Freitag) Unterrichtung im Kultusausschuss über Missbrauchsfälle an niedersächsischen Schulen hat die schulpolitische Sprecherin der Landtagsgrünen Ina Korter dem Kultusministerium und der Landesschulbehörde vorgeworfen, nicht angemessen reagiert zu haben.
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Zur Ankündigung von Kultusminister Althusmann auf der heutigen (Mittwoch) Tagung des Schulleitungsverbandes, die Inklusion in den Schulen auf das Jahr 2013 zu verschieben, erklärt die schulpolitische Sprecherin der Landtagsgrünen Ina Korter:
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Zur heutigen (Dienstag) Ankündigung der Regierungsfraktionen, voraussichtlich erst im November einen Gesetzentwurf zur Verwirklichung der UN-Behindertenrechtskon-vention in der Schule vorzulegen, erklärt die schulpolitische Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen Ina Korter:
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Nach der gestrigen (Donnerstag) Panorama–Sendung über die Prüfung tausender rechtswidriger Verträge mit außerschulischen Fachkräften an niedersächsischen Ganztagsschulen wollen die Landtagsgrünen Akteneinsicht beantragen.
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Die Landtagsgrünen haben die heute vorgestellten Zahlen des Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverbandes (BLLV) zum Hauptschulsterben in Bayern als hochgradig alarmierend bezeichnet.
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Die Grünen im Bayerischen Landtag fordern die Staatsregierung auf, die politische Bildungsarbeit in Bayern neu zu ordnen. "Aus der Misswirtschaft bei der Bayerischen Landeszentrale für Politische Bildungsarbeit müssen Konsequenzen gezogen werden", erklärt der kulturpolitische Sprecher Sepp Dürr.
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"Die Landesregierung tut offenbar noch immer zu wenig, um sexuellen Missbrauch in Schulen zu verhindern", sagte die schulpolitische Sprecherin der Grünen-Landtagsfraktion Ina Korter, anlässlich eines heute durch einen Bericht in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung bekannt gewordenen Missbrauchsfalls in einer hannoverschen Grundschule.
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Zur Ablehnung des grünen Bundestagsantrages "Faire Bedingungen in allen Praktika garantieren" durch die schwarz-gelben Koalitionsfraktionen erklärt Kai Gehring, Sprecher für Bildungs- und Hochschulpolitik:
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Die schulpolitische Sprecherin der Landtagsgrünen Ina Korter hat darauf hingewiesen, dass 39 der in diesem Jahr genehmigten 132 Oberschulen in Niedersachsen im Jahr 2015 möglicherweise bereits wieder geschlossen werden müssen. Das gehe aus der Antwort des Kultusministeriums auf eine von ihr gestellte Anfrage hervor. Dabei handele es sich um Schulen, die nicht einmal die Mindestanzahl von 48 Schülerinnen und Schülern erreicht haben und die nur auf Grund einer im Jahr 2015 auslaufenden Sonderregelung eröffnet werden durften. "Von den Eltern wird diese neue Schulform ohne eine echte Abituroption offenkundig nicht angenommen", sagte die Grünen-Politikerin am Mittwoch (heute) in Hannover. "Schon bei ihrer Gründung drohen die Oberschulen zu Restschulen zu werden."
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