Auf scharfe Kritik der Landtagsgrünen stoßen die Pläne von Kultusminister Althusmann, die Schulinspektion in Niedersachsen nicht mehr regelmäßig für alle Schulen durchzuführen, sondern nur noch anlassbezogen nach einem sogenannten "Erkenntnisinteresse" des Kultusministeriums tätig zu werden.
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Zur einer heute (Montag) im rundblick veröffentlichten Meldung über eine dem Landtag noch nicht vorliegende Antwort der Landesregierung auf eine Große Anfrage der Fraktion der Grünen zu den rechtswidrigen Honorarverträgen in Ganztagsschulen erklärt die schulpolitische Sprecherin der Landtagsgrünen Ina Korter:
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Zum Inkrafttreten des Bundesausbildungsförderungsgesetzes (BAföG) am 1. September 1971 erklärt Kai Gehring, bildungs- und hochschulpolitischer Sprecher:
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Die Landtagsgrünen haben am Mittwoch (heute) in Hannover ein Konzept vorgestellt, mit dem innerhalb der nächsten zehn Jahre alle Schulen in Niedersachsen zu "Ganztagsschulen mit Qualität" ausgebaut werden sollen. Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Miriam Staudte und die schulpolitische Sprecherin Ina Korter warfen der Landesregierung "mangelnde Reformbereitschaft" vor. Das "Ganztagsschul-light"-Konzept von CDU und FDP sei gescheitert.
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Die schulpolitische Sprecherin der Landtagsgrünen Ina Korter hat dem niedersächsischen Kultusminister vorgeworfen, zum Schuljahresbeginn die Probleme der niedersächsischen Schulen schönzureden. "Althusmann doktert weiter mutlos und ohne Visionen im Schulbereich herum und präsentiert zum neuen Schuljahr lediglich einen Haufen Zahlen", sagte die Grünen-Politikerin am Mittwoch (heute) in Hannover.
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Mit einer Anfrage an die Landesregierung will die schulpolitische Sprecherin der Landtagsgrünen Ina Korter in Erfahrung bringen, wie viele Kinder im kommenden Schuljahr für den Gymnasialzweig der Oberschule angemeldet wurden.
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Die Grünen im Bayerischen Landtag fordern, dass Ganztagsangebote an Schulen sich mehr am Bedarf der Schülerinnen und Schüler sowie Eltern orientieren müssen.
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"Die Einigung von Grünen, SPD und CDU auf den Rahmen für ein neues Schulgesetz ist historisch für Nordrhein-Westfalen", erklärt der Vorsitzende der NRW-Grünen, Sven Lehmann, nach der heutigen Pressekonferenz zum Schulkonsens.
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Die Grünen im Bayerischen Landtag kritisieren Kultusminister Spaenle für dessen krampfhaftes Festhalten am dreigliedrigen Schulsystem. "Die Problemspirale der Hauptschule wird durch die Umbenennung von 928 der 948 Hauptschulen zu Mittelschulen nicht gestoppt", erklärt der schulpolitische Sprecher Thomas Gehring. "Wer die Situation vor Ort anschaut, sieht, dass sich für die Schulen dadurch nichts nennenswert geändert oder gar verbessert hat." Ähnlich verhalte es sich mit den Kooperationsmöglichkeiten mit Realschulen und Wirtschaftsschulen, mit dem Abschluss für die Praxisklassen und dem "4 plus zwei"-Modell.
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