Die schulpolitische Sprecherin der Landtagsgrünen Ina Korter hat der Landesregierung vorgeworfen, vor den immer offenkundigeren Problemen beim Turbo-Abitur die "Augen zu verschließen". "Es drängt sich der Eindruck auf, dass die hohe Belastung im Turbo-Abitur dazu führt, dass jetzt viele Gymnasiasten in der Oberstufe scheitern", sagte die Schulexpertin der Grünen. Das würden auch die heute (Mittwoch) bekannt gewordenen Zahlen deutlich machen, wonach in der Stadt Hannover ein großer Teil der Gymnasialschülerinnen und –schüler, die das Abitur erstmals nach 12 Jahren hätten ablegen sollen, offenbar ein Schuljahr wiederholt oder das Gymnasium ganz verlassen habe.
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"Mit der Einführung der Oberschule wird es der Landesregierung nicht gelingen, einen Schulfrieden in Niedersachsen herbeizuführen", sagte die schulpolitische Sprecherin der Landtagsgrünen Ina Korter nach der heutigen (Donnerstag) öffentlichen Anhörung zur Einbringung des CDU/FDP-Entwurfs für eine Schulgesetzänderung. Der Wunsch vieler Eltern nach einer Gesamtschule werde mit diesem Gesetzentwurf weiter missachtet.
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Die Grünen im Bayerischen Landtag fordern angesichts der neuen PISA-Ergebnisse eine Verbesserung der Unterrichtssituation und der Lernkultur an den bayerischen Schulen.
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Die Grünen im Bayerischen Landtag unterstützen den Protest der Schülerinnen und Schüler gegen das bayerische Bildungssystem. "Nach wie vor besteht in allen Bildungsbereichen großer Handlungsbedarf, egal ob beim achtjährigen Gymnasium, dem unsozialen und veralteten mehrgliedrigen Schulsystem oder beim LehrerInnenmangel", erklärt der schulpolitische Sprecher Thomas Gehring.
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Die Landtagsgrünen haben die Vorschläge von Kultusminister Althusmann beim zweiten sogenannten Bildungsgipfel als "peinliche Ablenkungsstrategie" bezeichnet. Der Minister habe seine "Oberschule angepriesen wie Sauerbier", sagte die schulpolitische Sprecherin Ina Korter heute (Dienstag) in Hannover. "Statt endlich die Abschaffung der Schikanen gegen Integrierte Gesamtschulen zu thematisieren, schwadroniert Althusmann über eine neue Schule, die keiner braucht."
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Die Landtagsgrünen haben die Landesregierung aufgefordert, endlich ihre Hinhaltetaktik bei der Umsetzung der UN-Konvention zur Inklusion behinderter Kinder zu beenden. Die heute (Montag) präsentierte Studie der Bertelsmann-Stiftung habe deutlich gemacht, dass Niedersachsen – auch im Vergleich zu anderen Bundesländern - in dieser Hinsicht einen "riesigen Nachholbedarf" habe, sagte die schulpolitische Sprecherin Ina Korter in Hannover.
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Die Grünen im Bayerischen Landtag kritisieren das weitere Vorgehen der Staatsregierung in Sachen Onlineumfrage zur Bedarfserhebung an Studienplätzen des doppelten Abiturjahrgangs.
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Als "alarmierend" hat die schulpolitische Sprecherin der Landtagsgrünen Ina Korter die in den letzten Jahren stark gestiegene Misserfolgsquote an niedersächsischen Gymnasien bezeichnet. "Nur noch 6 von 10 Schülerinnen und Schülern, die zu Beginn der Sekundarstufe I auf ein Gymnasium gegangen sind, erreichen dort auch die Hochschulreife", sagte die Grünen-Politikerin am Mittwoch (heute) in Hannover. Das gehe aus der jüngst veröffentlichten Schulstatistik des Kultusministeriums hervor.
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Die schulpolitische Sprecherin der Landtagsgrünen Ina Korter hat die erneuten Vorwürfe der FDP-Regierungsfraktion zurückgewiesen, die Grünen würden mit ihrem Schulkonzept den Schulfrieden in Niedersachsen verhindern.
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Die Landtagsgrünen haben das Ganztagsschulprogramm der Niedersächsischen Landesregierung als "Etikettenschwindel" bezeichnet. Die schulpolitische Sprecherin Ina Korter sprach im Zusammenhang mit der heutigen (Donnerstag) "Jubel-Aktion" des Ministerpräsidenten und seines Kultusministers von einem "peinlichen Eigenlob". Bei den von der schwarz-gelben Landesregierung neugegründeten Ganztagsschulen handele es sich überwiegend um sogenannte "Ganztagsschulen-light", die nicht wie im Erlass vorgesehen mit Lehrkräften ausgestattet würden, sondern mit fragwürdigen Honorarverhältnissen arbeiten müssten.
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