Gefragt, wie er die Schikanen für die Neugründung von Gesamtschulen begründet, gehen Kultusminister Dr. Althusmann offenkundig die Argumente aus. In der Aktuellen Stunde des Landtages erklärte Kultusminister Dr. Althusmann am 10. November im Landtag:
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Im Zusammenhang mit dem Auftritt eines vom Energiekonzern e.on gesponserten "Umwelt-Clowns" an Grundschulen im Landkreis Wittmund, haben die Landtagsgrünen Kultusminister Althusmann vorgeworfen, das Neutralitätsgebot an Schulen "nach Bedarf" auszulegen.
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Die Landtagsgrünen haben Innenminister Schünemann als "migrationspolitischen Sitzenbleiber" bezeichnet und seinen Vorschlag kritisiert, die Entscheidung über Abschiebungen von guten Schulnoten abhängig zu machen.
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Die Grünen im Bayerischen Landtag sehen die Bayerische Staatsregierung bereits mit der ersten Maßnahme zur Bewältigung des doppelten Abiturjahrgangs überfordert.
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Die Landtagsgrünen haben Kultusminister Althusmann "gravierende Versäumnisse" bei der Konzeption und der Unterstützung von neuen Ganztagsschulen attestiert. "Es reicht nicht aus, sich für die Genehmigung neuer Ganztagsschulen feiern zu lassen; auch deren pädagogische Qualität muss gewährleistet sein", sagte die schulpolitische Sprecherin Ina Korter heute (Donnerstag).
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Mit einer parlamentarischen Anfrage an die Landesregierung will die schulpolitische Sprecherin der Landtagsgrünen Ina Korter in Erfahrung bringen, ob die Landesregierung das Neutralitätsgebot an Schulen nach "eigener Interessenlage" auslegt. Hintergrund ist der Besuch eines sogenannten "Umweltclowns" in Schulen einer Gemeinde im Landkreis Wittmund, der im Auftrag von E.on Gas-Storage den Grundschülerinnen und Grundschülern "Wissenswertes zum Thema Erdgas und Strom" vermitteln sollte.
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Als "Fehlschlag" bezeichnete die schulpolitische Sprecherin der Landtagsgrünen Ina Korter den heute (Dienstag) von Kultusminister Althusmann einberufenen Bildungsgipfel. "Ein Konsens ist auf Basis dieser Vorschläge nicht zu erreichen", sagte die Grünen-Politikerin. " Die Regierungskoalition war nicht bereit, auf die von den Bildungsverbänden formulierten Eckpunkte für einen Schulkonsens einzugehen, sondern hat nur ihr eigenes Modell vorgestellt." Gesprächsbereitschaft habe es nur zu wenigen Details gegeben.
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Die Landtagsgrünen haben die Forderung von Ministerpräsident David McAllister nach Sanktionen für angebliche Sprachkursverweigerer zurückgewiesen. "McAllister unterstellt damit, Kinder würden absichtlich von ihren Eltern nicht zur Sprachförderung geschickt. Das ist billiger Populismus, der offensichtlich das konservative Lager in der gegenwärtigen Integrationsdebatte bedienen soll", sagte die schulpolitische Sprecherin der Landtagsgrünen Ina Korter heute (Donnerstag) in Hannover. Sie forderte David McAllister auf, konkrete Zahlen über angebliches Verweigerungsverhalten vorzulegen.
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Die Grünen haben den drohenden Personalmangel bei den Hauptschullehrkräften als hausgemacht kritisiert: "Es ist doch kein Wunder, dass sich immer weniger Studierende auf eine Berufslaufbahn als Hauptschullehrerin oder Hauptschullehrer einlassen", sagte der schulpolitische Sprecher Thomas Gehring. "Im Vergleich zu Gymnasial- oder Realschullehrern haben sie die schlechteste Bezahlung, aber die größte pädagogische Herausforderung." Die Grünen fordern deshalb eine Reform des Lehramtsstudiums: "Das Schubladendenken muss ein Ende haben."
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Auf scharfe Kritik der schulpolitischen Sprecherin der Landtagsgrünen Ina Korter trifft die Ankündigung des niedersächsischen Kultusministers, die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention zur inklusiven Beschulung um ein weiteres Jahr aufzuschieben.
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