Die alarmierenden Ergebnisse einer Studie des Wissenschaftszentrums Berlin, derzufolge 17 Prozent der Schülerinnen und Schüler die falsche Schulform besucht, trifft in Bayern in besonderem Maße zu. Darauf hat der schulpolitische Sprecher der Grünen, Thomas Gehring, verwiesen: "Die PISA-Auswertungen haben gezeigt, dass gerade in Bayern eine besonders krasse Diskrepanz zwischen dem Potenzial unserer Kinder und ihren Chancen im Schulsystem besteht."
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Die Grünen im Bayerischen Landtag warnen angesichts des neuen Bildungsvergleichs vor nicht angebrachten Jubelstürmen. "So ein Ranking ist als ´Hitliste" nur bedingt aussagekräftig", erklärt der schulpolitische Sprecher Thomas Gehring. Daher sei die Studie kein Grund zur Lobhudelei.
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Die schulpolitische Sprecherin der Grünen-Landtagsfraktion Ina Korter, hat die dringende Aufklärung der gegen den GEW-Vorsitzenden Eberhard Brandt gerichteten Indiskretions-Affäre gefordert. "Je länger gemauert wird, um so mehr verstärkt sich der Eindruck, dass die Landesregierung Dreck am Stecken hat", sagte Korter.
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Scharfe Kritik an der mangelnden Unterstützung der Landesregierung für die Eigenverantwortlichen Schulen hat die schulpolitische Sprecherin Ina Korter heute (Donnerstag) in Hannover geübt. "Seit zwei Jahren ist den Schulen ein großes Maß an Eigenverantwortlichkeit übertragen worden, aber bis heute gibt es nicht einmal Ansätze für ein qualifiziertes Unterstützungssystem. Die Landesregierung lässt die Schulen im Regen stehen", sagte die Grünen-Politikerin.
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Die Landtagsgrünen haben "neue Strategien" gefordert, um mehr ausgebildete Lehrkräfte besonders für Mangelfächer zu gewinnen. "Es könnte ein vielversprechendes Mittel sein, für eine Kinderbetreuung an den Schulen zu sorgen", sagte die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Miriam Staudte am Donnerstag (heute) in Hannover.
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"Die niedersächsischen Schulen werden auch im neuen Schuljahr mit großen Klassen und zunehmenden Unterrichtsausfällen leben müssen", sagte die schulpolitische Sprecherin der Landtagsgrünen Ina Korter nach der heutigen (Mittwoch) Pressekonferenz der Kultusministerin.
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Die Grünen im Bayerischen Landtag sehen sich durch neue Zahlen des Bundesbildungsministeriums in ihrer Kritik am zu langsamen Ausbau der Ganztagsschulen in Bayern bestätigt. "Die Zwischenbilanz zeigt, dass Bayern in diesem Bereich im Vergleich mit anderen Bundesländern nur langsam vorankommt", erklärt der schulpolitische Sprecher Thomas Gehring. "Nur vier Prozent der Schülerinnen und Schüler besuchten zuletzt eine Ganztagsschule."
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Den schleppenden Ausbau der Ganztagsschulen in Niedersachsen hat die schulpolitische Sprecherin der Landtagsgrünen Ina Korter kritisiert. "Die schwarz-gelbe Landesregierung hat sich rigoros geweigert, eigene Mittel für den Ausbau der Ganztagsschulen zur Verfügung zu stellen. Jetzt zeigt sich, dass sie nicht einmal in der Lage ist, die Mittel des Bundes zügig an die Schulen weiterzureichen;" sagte die Grünen-Politikerin am Dienstag (heute) in Hannover. Nach aktuellen Presseberichten gehört Niedersachsen zu den Bundesländern, die die Fördermittel für Ganztagsschulen nicht vollständig abgerufen haben.
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Die Grünen unterstützen die Kritik des Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverbandes (BLLV) an den Mittelschul-Plänen des Kultusministers. "Die Mittelschule gibt den Hauptschülerinnen und Hauptschülern keine Zukunftsperspektive", sagte der schulpolitische Sprecher Thomas Gehring.
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Der Beschluss des Ministerrats für die Schaffung einer so genannten Mittelschule ist nach Ansicht der Grünen keine zukunftsweisende Antwort auf die Krise der Hauptschule. "Dieses Konzept stoppt weder das Hauptschulsterben auf dem Lande, noch steigert es die Zukunftsperspektiven der betroffenen Schülerinnen und Schüler auf dem Arbeitsmarkt", sagte der schulpolitische Sprecher Thomas Gehring.
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