vertreten durch den Vorstand Herrn Frank-Jürgen Weise, Vorsitzender des Vorstands Herrn Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung Herrn Raimund Becker, Vorstand Arbeitslosenversicherung
Die Situation auf dem Ausbildungsmarkt hat sich in den vergangenen Jahren dank der gemeinsamen Anstrengungen der Partner des Nationalen Pakts für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland und der guten Konjunktur deutlich verbessert. Auch in diesem Jahr wollen wir eine positive Bilanz ziehen. Unser Ziel bleibt es, allen ausbildungswilligen und ausbildungsfähigen Jugendlichen ein Ausbildungs- oder Qualifizierungsangebot zu machen.
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Zurzeit beziehen in Deutschland mehr als 600.000 Alleinerziehende Arbeitslosengeld II. Diese Zahl könnte drastisch gesenkt werden, wenn es genügend Krippenplätze, Tagesmütter und andere bezahlbare Möglichkeiten der Kinderbetreuung geben würde. In Gemeinden, in denen Betreuungsangebote vorhanden sind, fehlt es wiederum häufig an einer guten Vernetzung und Koordination der verschiedenen Dienstleistungen. Deshalb entstehen deutschlandweit immer mehr Agenturen für Familien-Dienstleistungen. Seit vergangenem Oktober gibt es in Schweinfurt die "Agentur für Dienstleistungen Egal, für welche Lebensetappe", kurz ADELE genannt.
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"Die Arbeitsmarktentwicklung wird weiter von der guten Konjunktur getragen. Die Arbeitslosigkeit ist im April allerdings geringer als erwartet gesunken. Das liegt zum einen daran, dass wegen weniger Winterarbeitslosigkeit deren Abbau entsprechend geringer ausgefallen ist. Zum anderen hat ein Ausfall der zentralen Netzwerkkomponenten der Bundesagentur für Arbeit (BA) die Datenerfassung am statistischen Zähltag beeinflusst. Die Beschäftigung wächst weiter und die Nachfrage der Unternehmen nach Arbeitskräften bleibt auf hohem Niveau", erklärte der Vorstandsvorsitzende der BA, Frank-J. Weise.
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Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat im ersten Quartal des laufenden Haushaltsjahres 8,7 Milliarden Euro eingenommen und 11,3 Milliarden Euro ausgegeben. Nach den ersten drei Monaten des Jahres 2008 verzeichnet sie somit ein Einnahmedefizit von 2,6 Milliarden Euro. Eine Unterdeckung war aufgrund der zu erwartenden Einnahmen und der geplanten Ausgaben erwartet worden. Sie ist in der unterjährigen Finanzprojektion jedoch um 1,2 Milliarden Euro höher angesetzt.
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Am Girls´Day blicken 60 Mädchen für einen Tag hinter die Kulissen eines der größten IT-Dienstleister Deutschlands, dem IT-Systemhaus der Bundesagentur für Arbeit (BA), um zukunftsträchtige Berufsmöglichkeiten hautnah zu erleben.
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"Nicht nur reagieren, sondern agieren ist das Gebot der Stunde!" betonte heute der Vorstandsvorsitzende der BA, Frank-J. Weise bei der Eröffnung einer zweitägigen Fachtagung in Nürnberg zum Thema "Prävention – Schlüssel zu mehr Ausbildungs- und Beschäftigungsfähigkeit". Eingeladen sind hochrangige Experten aus Politik, Wissenschaft, Verbänden, Gewerkschaften, Praxis und Medien.
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Die Bundesagentur für Arbeit (BA) gibt qualifizierten Fachkräften auf der Hannover Messe einen kräftigen Karriereschub. Für die gesamte Messedauer findet am Stand der BA eine große Stellenbörse für Fach- und Führungskräfte statt. Bewerber/innen erhalten Jobangebote, die Arbeitgeber aktuell platziert haben. Am Mittwoch, dem 23. April, berät Benimmtrainerin Renate Sperber den ganzen Tag Bewerber/innen über Etikette, Stil und Farbe.
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In den letzten Tagen kursieren bundesweit E-Mails mit verschiedenen Betreffzeilen, in denen ein Unternehmen namens "Helios Trade Solutions" Mitarbeiter als "regionale Treuhandagenten" sucht.
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Die Zusammenlegung der früheren Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe zur Grundsicherung für Arbeitsuchende ist erfolgreich. Drei Jahre nach Einführung der Reform zeigt sich ein eindeutiger Abbau der Arbeitslosigkeit. Insgesamt ging die Zahl der Arbeitslosen in den letzten drei Jahren um 1,7 Millionen auf 3,5 Millionen zurück. Die Zahl der Langzeitarbeitslosen sank allein in den letzten zwei Jahren von knapp 3 Millionen auf 2,3 Millionen. Dazu erklärt Detlef Scheele, Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales: "Auch die Langzeitarbeitslosen und ihre Familien profitieren von den Reformen und der guten Wirtschaftslage. Vorrangig bleibt also die Integration in den Arbeitsmarkt."
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