vertreten durch den Vorstand Herrn Frank-Jürgen Weise, Vorsitzender des Vorstands Herrn Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung Herrn Raimund Becker, Vorstand Arbeitslosenversicherung
Das Präsidium des Verwaltungsrats der Bundesagentur für Arbeit (BA) hat keinen Zweifel an der Integrität des Vorstandsvorsitzenden der BA. Er hat unser uneingeschränktes Vertrauen.
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Was die professionellen Berufsberaterinnen und Berufsberater der Agenturen für Arbeit schon immer wussten: Mütter und Väter haben den größten Einfluss auf die Studien- und Berufswahl des Nachwuchses. Das belegt nun auch eine aktuelle Studie des Centrums für Hochschulentwicklung CHE. Eltern können aber nicht immer über alle Studien- und Arbeitsmarktfragen umfassend informiert sein. Deshalb hat die Bundesagentur für Arbeit (BA) im Rahmen der Reihe abi >> dein weg in studium und beruf sozusagen ein Berufswahlmagazin für Erwachsene aufgelegt. Inhalte des Magazins finden sich auch auf dem neuen abi-Portal [www.abi.de](http://www.abi.de). Unter der Rubrik Eltern erfahren Erwachsene beispielsweise in einem Leitfaden, wie sie ihre Kinder bei der Entscheidung für den richtigen Beruf am besten unterstützen.
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Bei einem Pilotprojekt in Niedersachsen hat die Bundesagentur für Arbeit (BA) rund 100 Mitarbeiter qualifiziert, um Menschen mit HIV besser über Jobs zu informieren.
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"Die positive Entwicklung am Arbeitsmarkt setzt sich fort: Die Zahl der arbeitslosen Menschen ist im November zurückgegangen. Erwerbstätigkeit und Beschäftigung wachsen weiter und die Zahl der offenen Stellen ist nach wie vor hoch", erklärte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Frank-J. Weise.
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Der Verwaltungsrat der Bundesagentur für Arbeit (BA) hat heute den Haushaltsplan 2008 zunächst auf der Basis eines Beitragssatzes von 3,9 Prozent festgestellt.
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Der Wissenschaftsrat, das wichtigste wissenschaftspolitische Beratungsgremium der Regierung, stellt dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) ein sehr gutes Zeugnis aus. "Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass das IAB eine national hervorragende und international sehr anerkannte wissenschaftliche Einrichtung ist, die über das Potenzial verfügt, auf europäischer Ebene eine führende Rolle zu übernehmen", heißt es in dem am Montag veröffentlichten Bewertungsbericht.
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Zu dem heute (16. Oktober) unter der Überschrift "Bundesagentur schwimmt im Geld" im Handelsblatt erschienenen Artikel erklärt die Bundesagentur für Arbeit (BA): Die BA weist die Aussage, der Vorstandsvorsitzende rechne nunmehr für das laufende Haushaltsjahr mit einem Überschuss in Höhe von 8 Milliarden Euro, ausdrücklich zurück.
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"Die Lage auf dem Ausbildungsmarkt hat sich nach den Daten der Bundesagentur für Arbeit (BA) im Berufsberatungsjahr 2006/2007 auch infolge des konjunkturellen Aufschwungs verbessert. Die Anzahl der gemeldeten Bewerber war geringer als im Vorjahr, die Zahl der gemeldeten Ausbildungsplätze dagegen höher. Die Zahl der Jugendlichen, die für das bereits begonnene Ausbildungsjahr noch eine Lehrstelle suchen, ist kleiner geworden. Das ist erfreulich", so BA-Vorstand Raimund Becker bei der Vorstellung der aktuellen Daten zum Ausbildungsmarkt.
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Ein neues Internetportal der Bundesagentur für Arbeit (BA) informiert aktuell und in modernem Design über Studien-, Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten. Unter [www.abi.de](http://www.abi.de) erfahren Schüler der Sekundarstufe II sowie Studienanfänger, wie wichtig ein Studium für die berufliche Zukunft und die Chancen auf dem Arbeitsmarkt ist.
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Unter dem Motto Impulse geben – mehr bewegen haben sich zwei Tage lang rund 1200 Fachleute in der Hauptstadt getroffen, um nach fast drei Jahren Arbeit mit dem SGB II eine erste Bilanz der Hartz-Reformen zu ziehen. "Es war wichtig, dass sich die ganze SGB II-Familie getroffen hat und über die Grundsicherung für Arbeitssuchende konstruktiv zu diskutieren", sagte Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung der Bundesagentur für Arbeit (BA). In 38 Foren diskutierten Fachleute aus Kommunen, Politik, Bildungsträgern und der BA über die Fortschritte und die offenen Fragen bei der Umsetzung der größten Sozialreform in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland.
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