vertreten durch den Vorstand Herrn Frank-Jürgen Weise, Vorsitzender des Vorstands Herrn Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung Herrn Raimund Becker, Vorstand Arbeitslosenversicherung
Der Vorstand der Bundesagentur für Arbeit (BA) stellte heute (27.9.) im Rahmen der Arbeitsmarkt-Pressekonferenz erstmals Ergebnisse des bundesweiten Vergleiches der Leistungskraft operativer Einheiten vor. Ziel dieser Vergleiche ist es vor allem, Potenziale aufzuspüren und Verbesserungen zu erreichen. So werden Agenturen für Arbeit und Arbeitsgemeinschaften aus BA und Kommunen zur Betreuung der Arbeitslosengeld II-Bezieher (ARGE) zu lernenden Organisationen. Verglichen werden jeweils die Agenturen bzw. ARGEn, die in vergleichbaren Arbeitsmärkten, dem gleichen Regionaltyp, arbeiten.
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"Die Sommerpause ist zu Ende – gerade auch am Arbeitsmarkt. Denn hier fällt die Herbstbelebung besonders stark aus. Die Arbeitslosigkeit ging deutlicher zurück als im Durchschnitt der letzten Jahre. Gleichzeitig legt die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung weiter zu und die Arbeitskräftenachfrage bleibt auf hohem Niveau", erklärte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Frank-J. Weise.
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Der Regensburger Ökonomieprofessor Joachim Möller wird ab dem 1. Oktober 2007 neuer Direktor des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg. Möller, der das IAB als Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats schon seit dem Jahr 2000 aktiv begleitet, wird seine Aufgaben als Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Regensburg in begrenztem Umfang weiter wahr-nehmen. "Damit werden die engen Kooperationsbeziehungen des Instituts mit der universitären Forschung ausgebaut", betont das IAB.
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Zu dem heute im "Tagesspiegel" erschienenen Artikel "Hartz IV-Antrag offenbar bald schwieriger – Agenturen bereiten sich auf neues Verfahren vor" erklärt die Bundesagentur für Arbeit (BA):
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Die Zufriedenheit von Arbeitgebern und Arbeitnehmern mit den Agenturen für Arbeit steigt. Das ist das Ergebnis der zweiten Runde der Kundenbefragung der Bundesagentur für Arbeit (BA), die im Juli 2007 abgeschlossen wurde.
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"Die günstige konjunkturelle Lage spiegelt sich nach wie vor in den Daten vom Arbeitsmarkt wider. Die drei wichtigsten Indikatoren – Arbeitslosigkeit, sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und offene Stellen – haben sich positiv entwickelt", erklärte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Frank-J. Weise.
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In der ersten Jahreshälfte 2007 hat die Bundesagentur für Arbeit (BA) 20,77 Milliarden Euro eingenommen und 19,42 Milliarden Euro ausgegeben. Somit gab es zur Jahresmitte einen Einnahmeüberschuss von 1,34 Milliarden Euro. Die unterjährige Finanzplanung sah dagegen für diesen Zeitpunkt ein Defizit von 4,2 Milliarden Euro vor.
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Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat erstmals in diesem Frühjahr Jugendliche befragt, wie zufrieden sie mit einem Beratungsgespräch waren. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Die Jugendlichen erteilten ihren Berufsberaterinnen und Berufsberatern die Schulnote 2,1. Erfreulich ist dabei, dass sich die Gesamtnote regional kaum unterscheidet.
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In Frankfurt/Main fand am Montag ein Erfahrungsaustausch zwischen Vertretern der Anbieter beruflicher Weiterbildung und der Bundesagentur für Arbeit (BA) statt. Der Vorstand Grundsicherung, Heinrich Alt, betonte hierbei die Notwendigkeit beruflicher Weiterbildung besonders auch für die Alg II-Empfänger. So könnten diese Personen besser an der jetzigen positiven konjunkturellen Entwicklung teilhaben. Auch könnte man damit versuchen, einem drohenden Fachkräftemangel entgegenzuwirken.
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Der Verwaltungsrat begrüßt die sehr gute Finanzentwicklung der Bundesagentur für Arbeit (BA) im 1. Halbjahr 2007, die vor allem auf gestiegene Beitragseinnahmen, geringere Ausgaben beim Arbeitslosengeld und einen niedrigeren Aussteuerungsbetrag zurückzuführen ist.
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