Im Jahr 2018 förderte der DAAD über 145.000 Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, davon rund 63.700 aus dem Ausland. Deutschland ist weltweit einer der attraktivsten Standorte für internationale Studierende.
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Die OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) stellt heute in Berlin eine neue Studie vor, die die Anziehungskraft für internationale Hochqualifizierte nach Indikatoren analysiert.
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Mit den Entscheidungen vom Freitag zum Zukunftsvertrag „Studium und Lehre stärken“, zur Vereinbarung „Innovation in der Hochschullehre“ und zum Pakt für Forschung und Innovation haben Bund und Länder ein wichtiges Signal für die Zukunft des Wissenschaftsstandortes Deutschland gesetzt.
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Deutsche Hochschulen erkennen im Schnitt drei Viertel der im Ausland erbrachten Studienleistungen an. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Untersuchung des Deutschen Akademischen Austauschdiensts (DAAD) unter dem Titel „Anerkennung – (k)ein Problem?“.
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Aus diesem Grund setzt sich der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) dafür ein, ihnen einen erfolgreichen Zugang zu einem Studium zu ermöglichen.
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Auf der Jahrespressekonferenz des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) zogen DAAD-Präsidentin Prof. Margret Wintermantel und Generalsekretärin Dr. Dorothea Rüland eine positive Bilanz.
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Auf der Jahrespressekonferenz des Deutschen Akademischen Austauschdienstes zogen DAAD-Präsidentin Prof. Margret Wintermantel und Generalsekretärin Dr. Dorothea Rüland eine positive Bilanz. 2015 hat der DAAD Auslandsaufenthalte von 75.412 deutschen und 51.627 ausländischen Studierenden sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern gefördert. Dies ist ein Anstieg von insgesamt fünf Prozent gegenüber 2014.
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DAAD fördert aus Mitteln des BMBF mehr als 300 Projekte an 180 Hochschulen deutschlandweit, um Flüchtlinge beim Weg in ein Studium zu unterstützen.
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