Angesichts der aktuellen Berichterstattung und Kommentierung zur Überarbeitung der DFG-Empfehlungen zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis legt die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Wert auf folgende Feststellung:
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Zur noch besseren Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ihre gleichnamigen Empfehlungen in einzelnen Punkten überarbeitet und aktualisiert. Diese wurden am Donnerstag, dem 4. Juli 2013, in Berlin auf der Jahrespressekonferenz der größten Forschungsförderorganisation und zentralen Selbstverwaltungseinrichtung der Wissenschaft in Deutschland vorgestellt.
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Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat ihre Positionen in der Diskussion um die Zukunft des Wissenschaftssystems in Deutschland formuliert. Die größte Forschungsförderorganisation und zentrale Selbstverwaltungseinrichtung für Wissenschaft in Deutschland stellte am Donnerstag, dem 4. Juli 2013, auf ihrer Jahrespressekonferenz in Berlin dazu ein Positionspapier vor. Dieses war vom Präsidium und Vorstand der DFG erarbeitet und auf der DFG-Jahresversammlung vom 1. bis 3. Juli in Berlin mit Vertreterinnen und Vertretern aus allen Bereichen der Wissenschaft sowie den Geldgebern von Bund und Ländern intensiv diskutiert worden.
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Die Gleichstellung an den Hochschulen hat aus Sicht der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) weitere Fortschritte gemacht, die jedoch noch nicht ausreichend sind. Die größte Forschungsförderorganisation und zentrale Selbstverwaltungseinrichtung für die Wissenschaft in Deutschland stellte am Donnerstag, dem 4. Juli 2013, auf ihrer Jahrespressekonferenz die Ergebnisse der Abschlussberichte der DFG-Mitgliedshochschulen zur Umsetzung der 2008 beschlossenen "Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards der DFG" vor.
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Der viel zitierte "demografische Wandel" wird häufig mit den ergrauenden Gesellschaften von morgen gleichgesetzt. Dabei ist das Gesicht des Alters und der prognostizierten Altersgesellschaft nur eine Dimension eines umfassenden Veränderungsprozesses. Von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterschiedlichster Disziplinen widmen sich dem Wandel in seiner ganzen Vielschichtigkeit. Vielfältige Einblicke in Forschungsthemen und –arbeiten gibt die DFG nun mit ihren Beiträgen zum "Wissenschaftsjahr 2013 – Die demografische Chance".
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Der diesjährige Communicator-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft geht an den Experimentalphysiker Metin Tolan. Der Wissenschaftler von der Technischen Universität Dortmund wird damit für seine vielfältige und besonders originelle Vermittlung physikalischer Fragestellungen und Forschungsergebnisse in die Öffentlichkeit und Medien ausgezeichnet.
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Auch in Wissenschaft und Forschung fallen immer mehr und schneller digitale Daten an. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) will Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von der Assyrologie bis zur Zoologie darin unterstützen, Forschungsdaten effektiver zu nutzen. Der Hauptausschuss von Deutschlands größter Forschungsförderorganisation beschloss jetzt, ein neues Förderprogramm zu starten. Es bezweckt, qualitätsgesicherte Forschungsdaten, die häufig mit großem finanziellen und zeitlichen Aufwand erhoben werden, nachhaltiger zu sichern und für wissenschaftliche Nachnutzer verfügbar zu machen.
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Auf ungewöhnliche Weise werden in den kommenden Monaten und Jahren zeitgeschichtliche Dokumente aus einem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten wissenschaftlichen Großprojekt öffentlich zugänglich gemacht: Der Bayerische Rundfunk startet am Freitag, dem 25. Januar 2013, in Hörfunk und Internet eine "Dokumentarische Höredition" mit dem Titel "Die Quellen sprechen".
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Wie entsteht soziale Ungleichheit? Und wie wirken dabei Gene und Umweltfaktoren zusammen? Zur Klärung dieser Fragen richtet die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ein neues Langfristvorhaben ein. In diesem wollen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an den Universitäten Bielefeld und Saarbrücken 4000 Zwillingspaare in unterschiedlichen Lebensabschnitten befragen, umso besser zu verstehen, wie aus individuellen Unterschieden soziale Ungleichheit erwächst. Titel der weltweit einmaligen Studie: "Genetic and Social Causes of Life Chances. Establishing a Genetically Informative, Longitudinal Study of the Life Course and Individual Development (TWINLIFE)".
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(red/idw). Morgen ist es wieder soweit und die Mathe-Adventskalender des DFG- Forschungszentrums MATHEON und der Deutschen Mathematiker-Vereinigung (DMV) öffnen wieder ihre Türchen. Diesmal gibt es zwei kleine Jubiläen zu feiern: Der MATHEON-Kalender geht zum 10. Mal ins Netz, der DMV-Kalender zum 5. Mal.
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