(hib/ELA/AW) Sehr viele Jugendliche brechen im Bereich Hotel- und Gaststättengewerbe ihre Ausbildung ab. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung ([17/2753](http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/027/1702753.pdf)) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke ([17/2528](http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/025/1702528.pdf)) hervor. Demnach haben im Jahr 2008 45,3 Prozent der Auszubildenden als Koch/Köchin ihren Vertrag gelöst, 43,8 Prozent der angehenden Hotelfachmänner/–frauen, 42,4 Prozent der Restaurantfachmänner/-frauen, 34,6 Prozent der Fachkräfte im Gastgewerbe, 33,7 Prozent der Fachmänner/-frauen für Systemgastronomie und 26 Prozent der Hotelfachkaufmänner/-frauen.
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