Die Bildungsgewerkschaft GEW setzt sich dafür ein, dass Flüchtlinge in Baden-Württemberg eine gute Bildung erhalten. "Dazu gehört auch, dass Kinder und Jugendliche nicht länger mehrere Monate warten müssen, wenn sie die Schule besuchen möchten. Die GEW begrüßt die zusätzlichen Lehrerstellen, die im Nachtragshaushalt beschlossen wurden. An den Schulen fehle es aber auch an geeigneten Unterrichtsmaterialien und Fortbildungsmöglichkeiten. Auch die Unterstützung von Dolmetschern, Schulsozialarbeitern und Psychologen wird benötigt", sagte am Montag (27.04.) in Stuttgart Doro Moritz, Landesvorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW).
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