In der Tarif- und Besoldungsrunde 2009 bei den Ländern ruft die GEW Niedersachsen die Tarifbeschäftigten des Landes an den Schulen zu einem ganztägigen Warnstreik für Dienstag, den 10. Februar 2009 auf.
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Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft ruft alle Beschäftigten der niedersächsischen Schulen zum Streik- und Aktionstag der Gewerkschaften des Öffentlichen Dienstes und der Tarifunion des Beamtenbundes auf.
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Der Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Niedersachsen, Eberhard Brandt, kritisiert die Ankündigung aus der Landesregierung und ihren Landtagsfraktionen, die Krise der Hauptschule durch die Zusammenlegung von Haupt- und Realschulen lösen zu wollen. Brandt weist zugleich das Kompromissangebot des SPD-Landesvorsitzenden Duin an die Landesregierung scharf zurück, der sich laut Pressemeldungen für ein Zwei-Säulenmodell ausgesprochen hatte, bei dem Gesamtschulen abgeschafft und mit Haupt- und Realschulen zusammengelegt werden sollen.
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Am 15. Januar überreichte der GEW-Landesvorsitzende Eberhard Brandt an Finanzminister Hartmut Möllring mehr als 31.000 Unterschriften, die im Dezember in den Schulen gesammelt wurden. Die Beschäftigten in den Schulen unterstützen die Forderung, dass in der Tarif- und Besoldungsrunde eine kräftige Erhöhung der Einkommen von 8% für die Beschäftigten der Länder durchgesetzt wird. Der Tarifabschluss soll inhaltsgleich auf die Beamten übertragen werden. Dies gilt auch für das im Tarifvertrag verankerte Weihnachtsgeld.
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Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Niedersachsen (GEW) veranstaltete am Dienstag,18.11.2008, im Phaeno in Wolfsburg eine Fachtagung zum Thema Selbstevaluation. Experten aus unterschiedlichen Schulformen stellten Gewerkschaftsmitgliedern wie auch anderen Interessierten verschiedene Verfahren vor, mit deren Hilfe eine Schule selbst die Qualität ihrer Arbeit überprüfen und bewerten kann (Selbstevaluation).
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Die GEW Niedersachsen erklärt sich solidarisch mit den Schülerinnen und Schülern, die am 12. November 2008 auch in zehn niedersächsischen Städten für eine bessere Bildungspolitik demonstrieren wollen.
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Bundeskanzlerin Angela Merkel stattet der Leuphana-Universität Lüneburg auf ihrer ersten Bildungsreise einen Kurzbesuch ab. "Studierende und Hochschulbeschäftigte brauchen eine grundsätzliche Verbesserung der Finanzausstattung der Hochschulen, einen Wandel in der Hochschulpolitik und keine symbolischen Gesten", kritisiert Eberhard Brandt, GEW-Vorsitzender in Niedersachsen den Merkel-Besuch.
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Nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 27. August 2008 erwartet die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Niedersachen, dass angestellte Lehrkräfte künftig in höhere Erfahrungsstufen eingruppiert werden. "Bei allen Einstellungen darf dem Personalrat die Mitbe-stimmung nicht mehr verweigert werden", freut sich der GEW-Landesvorsitzende Eberhard Brandt. Auch nachträglich seien in tausenden Fällen bereits vollzogene Zuordnungen auf den Prüfstand zu stellen. Die Gewerkschaft berät Personalräte und die Betroffenen.
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GEW: - 3.000 zusätzliche Stellen und ehrliche Bilanz des Personalbedarfs - Programm zur Förderung des Lehrernachwuchses - Bezahlung der Haupt- und Realschullehrkräfte nach A 13 und Angleichung an Arbeitszeit der Gymnasiallehrkräfte
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Der Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Eberhard Brandt vermisst in den Beschlüssen der Haushaltsklausur der Landesregierung ein Konzept, mit dem genügend junge Lehrerinnen und Lehrer für die Arbeit in den niedersächsischen Schulen geworben und gehalten werden. "Die Regierung trägt die Verantwortung dafür, dass auch in Zukunft Absolventen aus den Hochschulen und junge Lehrkräfte in Nachbarländer abwandern." Damit dieser Skandal beendet wird, kündigt die GEW Aktionen im neuen Schuljahr an. Das Kabinett habe bei den Referendarstellen selbst die unzureichenden Pläne der Kultusministerin deutlich beschnitten.
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