Die GEW NRW geht mit dem Bildungsforscher Prof. Wilfried Bos in der Beurteilung des Sitzenbleibens konform, kritisiert aber vehement seinen Vorschlag, Lehrkräfte sollten in den Sommerferien leistungsschwache Schüler*innen speziell fördern und mit ihnen das versäumte Lernpensum nacharbeiten.
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Die GEW NRW kritisiert die von der Landesregierung in Angriff genommene Rettungsaktion der auslaufenden Förderschulen und hält sie für „reine Symbolpolitik“.
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Breit diskutierte, ausreichend finanzierte und nachhaltig wirksame Lösungen für die zentralen schulpolitischen Aufgabenfelder statt populistischer Schnellschüsse erwartet die GEW NRW von der neuen Landesregierung zu Beginn der Legislaturperiode.
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Mit der Initiative „Bildung. Weiter denken!“ setzt sich die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) bundesweit für einen Kurswechsel in der Bildungspolitik und für mehr Geld für die Bildung ein.
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Schulleistungsstudien prangern seit Jahren die soziale Ungleichheit des deutschen Schulsystems an. Nach wie vor ist auch das Schulsystem in NRW sozial selektiv, weil allzu oft der soziale Hintergrund von Schüler*innen bestimmt, welche Schulform besucht und welcher Schulabschluss erreicht wird.
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Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft verlangt, dass der Beruf der Grundschullehrerinnen aufgewertet wird und die Lehrerinnen deutlich besser als bisher bezahlt werden.
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Die GEW NRW wertet das Freitag von CDU-Fraktionsvorsitzenden Armin Laschet vorgestellte Schulkonzept als realitätsfern und den vorgestellten Zeitplan zur Umstellung als abenteuerlich und warnt davor, die Entscheidung zwischen „G8“ und „G9“ an die Schulen zu delegieren.
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