Die deutschen Hochschulen engagieren sich in erheblichem Maße für die Bildung und Weiterbildung der wachsenden Zahl von Flüchtlingen in Deutschland. Dies ergab eine aktuelle Abfrage der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) bei den sechzehn Landesrektorenkonferenzen.
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Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und ihre japanischen Partnerorganisationen – die Japan Association of National Universities (JANU), die Japan Association of Public Universities (JAPU) und die Federation of Japanese Private Colleges and Universities Associations (FJPCUA) – haben am 26. Juni in Tokyo ein deutsch-japanisches [Rahmenabkommen](http://www.hrk.de/positionen/gesamtliste-beschluesse/position/convention/rahmenabkommen-zwischen-der-hochschulrektorenkonferenz-hrk-der-japan-association-of-national-univ/) zur Hochschulzusammenarbeit unterzeichnet.
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Als eine "Förderung am richtigen Ansatz" hat der Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) die Initiative "Starke Fachhochschulen - Impuls für die Region" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) bezeichnet.
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Die Lehrerbildung ist in Bewegung: An den Hochschulen ist das Bewusstsein für die Bedeutung der Lehrerbildung deutlich gestiegen und die "Qualitätsoffensive Lehrerbildung" von Bund und Ländern gibt weiteren Schub. Dies ist aber nur eines der Ergebnisse der Tagung "Lehrerbildung - Verantwortung für die Zukunft" von Deutsche Telekom Stiftung, Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und Hochschulrektorenkonferenz (HRK).
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Als "schlechte Nachricht für Europa" hat HRK-Präsident Prof. Dr. Horst Hippler die heutige Einigung von EU-Kommission, -Parlament und Europäischem Rat auf einen Kompromiss zur Finanzierung des so genannten "Juncker-Fonds" bezeichnet.
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Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hat auf ihrer 18. Mitgliederversammlung in Kaiserslautern Leitlinien für Franchising-Modelle in der Medizin und Medical Schools verabschiedet. Mit "Academic Franchising" werden im Medizinstudium Modelle bezeichnet, bei denen ausländische Hochschulen mit inländischen Krankenhäusern kooperieren.
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Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) fordert, Bildung aus dem geplanten Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA, TTIP, explizit auszunehmen. Bildungsdienstleistungen werden dort nicht als öffentliche Aufgabe ("public services") definiert. Nach der Logik des Abkommens müssen alle Bereiche, die von ihm nicht erfasst werden sollen, explizit ausgeschlossen werden.
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Am 14. und 15. Mai haben sich die Delegationen der nunmehr 48 Bologna-Staaten im armenischen Jerewan getroffen, um eine noch engere Kooperation im Europäischen Hochschulraum zu vereinbaren. Als neuer Partner ist Weißrussland aufgenommen worden und hat einem anspruchsvollen Fahrplan zur Umsetzung der Bologna-Reformen bis 2018 zugestimmt, den die nächste Ministerkonferenz in Paris überprüfen wird. Durch den Europäischen Hochschulraum bieten sich auch für deutsche Hochschulen Chancen für interessante Kooperationen und vielfältige Studienmöglichkeiten für deutsche Studierende.
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Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses bleibt auf der Tagesordnung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK). Nachdem im Mai letzten Jahres ein Orientierungsrahmen zum Thema verabschiedet worden war, hat die HRK-Mitgliederversammlung am Dienstag in Kaiserslautern Kernthesen zur Nachwuchsförderung verabschiedet. Ihr wurden erste, von Hochschulen neu entwickelte Konzepte zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und akademischer Karrierewege neben der Professur vorgestellt.
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Der Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Prof. Dr. Horst Hippler, ist heute von der HRK-Mitgliederversammlung in Kaiserslautern im Amt bestätigt worden. Die zweite dreijährige Amtszeit des ehemaligen Präsidenten des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) beginnt am 1. September 2015.
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