Als einen "Sieg der Vernunft" hat der Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Prof. Dr. Horst Hippler, die heutige Zustimmung des Bundesrats zur Änderung des Artikels 91 b Grundgesetz bezeichnet, mit der das so genannte Kooperationsverbot gelockert wird.
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Scharf hat HRK-Präsident Prof. Dr. Horst Hippler heute in Berlin vor den Konsequenzen für die Hochschulen gewarnt, die der Fond für Investitionen in Infrastruktur des EU-Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker mit sich bringt:
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Die Rektorenkonferenzen aus fünf europäischen Ländern warnen davor, das Wesen der Promotion als erster Phase forschungsbasierter Arbeit junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu verwässern.
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Die heutige Schnellmeldung des Statistischen Bundesamts zu den aktuellen Studierendenzahlen an den deutschen Hochschulen kommentierte der Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Professor Dr. Horst Hippler, soeben in Berlin:
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Den Ars legendi-Preis 2014 für "Forschendes Lernen" erhalten Prof. Dr. Martin Blum von der Universität Hohenheim und Prof. Dr. Daniela Elsner von der Goethe-Universität in Frankfurt am Main.
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"Wir sind dem Ziel ein Stück näher gekommen, die Zukunft des deutschen Hochschulsystems zu sichern", erklärte Prof. Dr. Horst Hippler, Präsident der Hochschulrektorenkonferenz, in Berlin. Er begrüßte damit die gestern vom Bundestag beschlossene Lockerung des so genannten Kooperationsverbots.
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Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hat die Länder heute in Lübeck aufgefordert, den überwiegenden Teil der so genannten BAföG-Entlastungsmittel zu einer echten Verbesserung der Grundfinanzierung der Hochschulen einzusetzen. Davon könne nach den bisherigen Planungen aber keine Rede sein.
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Prof. Dr. Horst Hippler, Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) kommentiert die soeben zu Ende gegangene Sitzung der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) von Bund und Ländern:
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Heute hat sich das Europaparlament im Streit um den EU-Haushaltsentwurf 2015 positioniert. Während die Regierungschefs, angeführt von Deutschland, eine einseitige Kürzung im Forschungshaushalt von einer Milliarde Euro gefordert hatten, will das Europaparlament in diesem Bereich noch zusätzlich investieren: Es wird empfohlen, statt Kürzungen weitere Investitionen in Höhe von 190,5 Millionen Euro für kleinere und mittlere Unternehmen, Forschung und Bildung bereitzustellen – darunter 24 Millionen Euro für das Erasmus-Programm.
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Der Senat der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hat Bund und Länder nachdrücklich aufgefordert, den Streit um die Finanzierung der so genannten Programmpauschale beizulegen.
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