Etwa 30 Prozent der deutschen Studierenden verbringen einen Teil ihres Studiums in einem anderen Land. Was viele Studierende nicht wissen: Studienleistungen, die sie während des Auslandsaufenthaltes erwerben, müssen von der Heimathochschule anerkannt werden, sofern nicht ein "wesentlicher Unterschied" besteht.
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Drei Monate vor der Bundestagswahl haben die großen Parteien der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) Auskunft über ihre Vorstellungen zur Lösung drängender hochschulpolitischer Aufgaben durch den Bund in der kommenden Legislaturperiode gegeben.
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Auf ihrer Sitzung am 12. Juni 2013 hat die Allianz der Wissenschaftsorganisationen das Eckpunktepapier "Paket der Pakte - Weiterentwicklung des deutschen Wissenschaftssystems" verabschiedet,
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Den Ars legendi-Preis 2013 für "Lehre in der Studieneingangsphase" erhalten Prof. Dr. Manfred Hampe von der Technischen Universität Darmstadt und Prof. Dr. Stephan Lorenz von der Ludwig-Maximilians-Universität München. Beide werden dafür geehrt, dass sie hervorragende innovative und auf die Bedürfnisse der Studierenden zugeschnittene Lehrkonzepte für die Studieneingangsphase entwickelt und umgesetzt haben.
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Auf die zentrale Rolle der Hochschulen im Wissenschaftssystem hat die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) in einer einstimmig verabschiedeten Entschließung ihres Senats zu den Perspektiven des Wissenschaftssystems hingewiesen.
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Um die Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit Europas gezielt zu stärken, sollen die EU- Strukturfonds zukünftig vermehrt auf die Investitionsfelder Forschung und Innovation ausgerichtet werden. Die EU-Kommission erwartet von den Bundesländern, dass sie bis Ende des Jahres sogenannte "Intelligente Spezialisierungsstrategien" erarbeiten. Europaweit sollen die Regionen ihre spezifischen Stärken weiter ausbauen, ihre Nischenspezialisierungen erkennen und ihre wissensbasierten Potenziale durch gezielte Investitionen fördern. Unternehmen und Hochschulen sollen daher aktiv an der Entwicklung der regionalen Strategien beteiligt werden.
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Der Senat der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) will, dass die Anforderungen an die Hochschulen bei Bewerbungen um EU-Forschungsgelder realistisch und ihren individuellen Gegebenheiten angemessen sind.
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Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hat ihre Forderung nach einer stärkeren Beteiligung des Bundes an der Finanzierung der Hochschulen mit konkreten Vorschlägen unterlegt. Der HRK-Senat verabschiedete gestern in Berlin ein Papier, das drei Möglichkeiten aufzeigt, wie sich der Bund engagieren könnte: Mittel für zusätzliche Professuren, Vollkostenfinanzierung von Forschungsprojekten und eine verbesserte und gesicherte Baufinanzierung. Die Entschließung war von der HRK-Mitgliederversammlung im Mai in Nürnberg vorbereitet worden.
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Die 14. Mitgliederversammlung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hat in Nürnberg einen Kodex für deutsche Hochschulprojekte im Ausland verabschiedet. Der Kodex formuliert qualitative – akademische und ethische – "Mindestanforderungen", die für deutsche Hochschulprojekte im Ausland gelten und sowohl von den deutschen Hochschulen als auch von ihren ausländischen Partnern eingehalten werden sollen. Er wurde auf Einladung von HRK und Deutschem Akademischen Austauschdienst (DAAD) von einer Gruppe internationaler Experten erarbeitet.
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Die Hochschule Geisenheim ist heute in Nürnberg von der Mitgliederversammlung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) als neue Mitgliedshochschule aufgenommen worden.
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