Die digitale Entwicklung betrifft die Hochschulen in besonderer Weise. Sie müssen die Informationskompetenz ihrer Mitglieder auf allen Ebenen gewährleisten, so eine jetzt veröffentlichte Entschließung der HRK-Mitgliederversammlung. Die Hochschulleitungen haben dabei nicht nur Lehre und Forschung im Blick, sondern auch die hochschulinternen Abläufe.
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"Die neuen Studierendenzahlen lassen keinen Zweifel: Bund und Länder müssen zusätzlich ins Studium investieren und den Hochschulpakt aufstocken. Es werden bis 2015 rund sechs Milliarden Euro mehr gebraucht. Einschließlich der Auslauffinanzierung sind es sogar acht Milliarden."
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Unmittelbar vor dem Gipfeltreffen der Regierungschefs zum künftigen Haushalt der Europäischen Union hat sich die Mitgliederversammlung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) noch einmal nachdrücklich gegen jegliche Kürzung am EU-Forschungsetat ausgesprochen. HRK-Präsident Prof. Dr. Horst Hippler äußerte sich in der heutigen Pressekonferenz in Berlin äußerst besorgt über die bisherigen Verhandlungen im Europäischen Rat:
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Über Erreichtes und Ausstehendes nach über zehn Jahren Bologna-Reformen in Deutschland will die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) eine differenzierte Bilanz ziehen.
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Das Präsidium der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hat zwei neue Mitglieder: Die Mitgliederversammlung wählte in Göttingen die Professoren Ulrike Beisiegel und Holger Burckhart zu HRK-Vizepräsidenten. In ihren Ämtern bestätigt wurden die Professoren Karl-Dieter Grüske und Joachim Metzner. Alle Amtszeiten haben unmittelbar mit der Wahl begonnen.
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In Amman ist am Dienstag ein zweitägiges Seminar zur Hochschulzusammenarbeit zu Ende gegangen, das die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) in Kooperation mit der University of Jordan veranstaltet hat.
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"Die wissenschaftliche Weiterbildung gehört zu den wichtigsten Zukunftsaufgaben der deutschen Hochschulen", so der Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Prof. Dr. Horst Hippler, heute in Bonn. "Sie wollen hier noch stärker werden. Der Bedarf wächst. In einer neuen Broschüre zeigen wir, wie vielseitig das Masterangebot der Hochschulen ist. Von den über 6400 Masterangeboten, die im Sommersemester an deutschen Hochschulen angeboten wurden, waren bereits 12 Prozent weiterbildendend und richteten sich damit explizit an Berufserfahrene."
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"Im Namen der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) appelliere ich an Sie, gemeinsam mit der Bundesregierung durch eine Verfassungsänderung die Voraussetzungen für eine Verbesserung der Hochschulfinanzierung zu schaffen.
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Der Senat der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hat anlässlich der ersten vorliegenden Gesetzesentwürfe zur Neuregelung der W-Besoldung in den Bundesländern nochmals mit Nachdruck seine Leitlinien zur künftigen Ausgestaltung der Professorenbesoldung bekräftigt.
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"Das Wissenschaftsfreiheitsgesetz weist den Weg", sagte der Präsident der Hochschulrektorenkonferenz, Prof. Dr. Horst Hippler, nach Verabschiedung des Gesetzes durch den Deutschen Bundestag. "Wissenschaft braucht Flexibilität und Freiraum. Das gilt naturgemäß nicht nur für die außeruniversitären Einrichtungen. Im Gegenteil: Rückgrat unseres Wissenschaftssystems sind die Hochschulen. Nur dort werden Forschung, Lehre und Innovation in ihrer Gesamtheit zugleich betrieben. Deshalb brauchen auch die Hochschulen optimale, zeitgemäße Arbeitsbedingungen."
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