Vor dem Hintergrund der hohen Nachfrage nach Studienplätzen hat die von der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) bereitgestellte Studienplatzbörse die Vermittlung von Restplätzen unterstützt. Die Hochschulen veröffentlichten im September und Oktober ihre noch freien Studienplätze. Mit weit über 215.000 Besucherinnen und Besuchern auf der Internetplattform war die Resonanz deutlich stärker als im letzten Wintersemester (200.000 Besucher). Heute nun schließt die Börse für das inzwischen angelaufene Semester.
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Gibt es einen Europäischen Master? Die Frage diskutierten 250 Expertinnen und Experten für Bildungs- und Hochschulpolitik in Berlin auf Einladung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK).
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Nanotechnologieforschung aus Deutschland stellt das Deutsche Wissenschafts- und Innovationshaus Tokyo (DWIH Tokyo) seit heute in Japan vor. Bundespräsident Christian Wulff sprach in der japanischen Wissenschaftsstadt Tsukuba vor Studierenden und besuchte die Ausstellung "nanoArt from Germany" des DWIH Tokyo und des Center for Nanointegration der Universität Duisburg-Essen (CeNIDE).
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"Ein Europa, das Forschung und Innovation zu seiner zentralen Zukunftsstrategie macht, braucht starke Hochschulen." Unter diesem Motto trafen sich die Präsidenten der Hochschulrektorenkonferenzen Deutschlands und Frankreichs, Prof. Margret Wintermantel und Prof. Louis Vogel, mit der EU-Kommissarin für Forschung und Innovation Máire Geoghegan-Quinn in Brüssel.
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Die diesjährigen Ergebnisse der OECD-Studie "Bildung auf einen Blick" zeigen, dass Deutschland im Wettkampf um das beste Ausbildungssystem weiter an Boden verloren hat.
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Noch auf der Suche nach einem passenden Studienplatz? Heute ist die bundesweite Studienplatzbörse wieder gestartet! Sie informiert Studieninteressierte über noch verfügbare Studienplätze. Die Hochschulen stellen ihre Studienangebote tagesaktuell ein, so dass sich ein Blick auf das Angebot immer wieder lohnt.
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Die Hochschulen für neue Studierendengruppen zu öffnen, ist erklärtes Ziel der Bildungspolitik. Hintergrund sind ein zunehmender Fachkräftebedarf und die steigenden Ansprüche des Arbeitsmarktes an die Beschäftigten. So sollen etwa Berufserfahrene dafür gewonnen werden, ihre Qualifikationen durch ein Studium zu vertiefen.
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Alle großen internationalen Rankings wie das Shanghai-Ranking oder das des Times Higher Education Supplement basieren auf höchst zweifelhaften methodischen Ansätzen.
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Die beiden Onlinesysteme "Research Explorer" ([www.research-explorer.de](http://www.research-explorer.de)) und "Hochschulkompass" ([www.hochschulkompass.de](http://www.hochschulkompass.de)) sind nun miteinander verbunden und liefern noch umfassendere Informationen rund um Forschung und Studium in Deutschland.
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Das außerordentlich hohe Interesse der Fachhochschulen und Universitäten, "Kooperative Forschungskollegs" aufzubauen, sollte eine entsprechend gesteigerte Förderung erfahren. Das hat der Senat der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) gestern in Berlin unterstrichen.
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