Die Umsetzung des Hochschulpakts in manchen Ländern gefährdet die Qualität von Lehre und Forschung. Das geht aus dem gestrigen Erfahrungsaustausch im Senat der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) in Berlin hervor. Die anwesenden Hochschulpräsidentinnen und -präsidenten berichteten aus den 16 Bundesländern.
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Zur Einrichtung eines Nationalen Zentrums für Lehrerbildung mit Mitteln der Deutschen Telekom Stiftung erklärte die Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Prof. Dr. Margret Wintermantel, in Berlin:
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"Die Zusicherung der Bundeskanzlerin, dass der Bund wegen der Wehrpflicht-Aussetzung den Hochschulpakt II aufstocken und 4,7 Milliarden Euro in die Hochschulen geben wird, freut uns", sagte die Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Professor Dr. Margret Wintermantel, heute in Berlin. "Wir verlassen uns darauf, dass die Länder die Gesamtfinanzierung sicherstellen."
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Nach der Schule stellt sich für viele Abgänger die Frage: Studium oder Ausbildung? Dabei muss dies kein Entweder-Oder sein. Immer mehr Hochschulen bieten heute so genannte duale oder triale Studiengänge an. Diese verbinden wissenschaftliches Studium mit praktischer Ausbildung, entweder durch Zusammenarbeit von Hochschule und Unternehmen oder von Hochschule, Ausbildungsbetrieb und Berufsschule. Am Ende ihrer Ausbildung haben die Absolventinnen und Absolventen sowo.hl einen Berufs- als auch einen Hochschulabschluss in der Tasche.
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Studierende sind Anfang 20, kinderlos und kommen aus einem Akademikerhaushalt. Dieses Klischee entspricht längst nicht mehr der Realität: Denn wer sich heute an den deutschen Universitäten und Fachhochschulen umsieht, findet dort Studierende mit abgeschlossener beruflicher Bildung, studierende Eltern sowie Menschen aus verschiedenen Kulturen und gesellschaftlichen Schichten. Die Hochschulen müssen sich daher darauf einstellen, dass die Studierendenschaft durch den demografischen Wandel in den kommenden Jahren noch vielfältiger wird.
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Die Studierenden bewerten ihre Studienbedingungen zum überwiegenden Teil als gut oder sehr gut. Das ist das Ergebnis einer Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach. "Die Anstrengungen der Hochschulen, der wachsenden Zahl der Studierenden ein qualitätsvolles Studium zu bieten, zeigen Erfolg", kommentierte die Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Prof. Dr. Margret Wintermantel, heute in Bonn.
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In der gestrigen Bundestagsdebatte haben sich die Fraktionen einmütig für eine Steigerung des Etats des künftigen Europäischen Rahmenprogramms für Forschung und Innovation eingesetzt. Die Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Frau Prof. Margret Wintermantel zeigte sich erfreut über die Einmütigkeit. Sie verwies gleichzeitig auf die notwendigen "Spielregeln", um wissenschaftliche Exzellenz in Europa konsequent zu fördern:
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"Die Medizin muss integraler Bestandteil der Universitäten sein." Dies erklärte der Vizepräsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Professor Dr. Klaus Dicke, auf dem Hauptstadtkongress "Medizin und Gesundheit" heute in Berlin.
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Welche innovativen Wege in der Lehre an den deutschen Hochschulen derzeit beschritten werden, stellt die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) in ihrer neuen Broschüre, "Gute Lehre – Frischer Wind an deutschen Hochschulen" vor. Mit den Reportagen aus 34 Hochschulen will die HRK ein Signal für die Bedeutung guter Lehre in einem erfolgreichen Hochschulsystem setzen.
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