Walter Grünzweig, Professor für amerikanische Literatur und Kultur an der Technischen Universität Dortmund, erhält den Ars legendi-Preis für exzellente Hochschullehre 2010. Der vom Stifterverband mit 50.000 € dotierte und auf Vorschlag der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) vergebene Preis wird in diesem Jahr in den Geisteswissenschaften vergeben. Die feierliche Verleihung findet am 10. Mai im Rahmen der HRK-Jahresversammlung in Berlin statt.
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"Die heutigen Beschlüsse der Bundesregierung zeigen den ernsthaften Willen, die Studierenden stärker zu unterstützen. Das verdient Anerkennung. Das BAföG muss zentraler Bestandteil der Studienfinanzierung bleiben, das Stipendienprogramm muss jedoch in den jetzt folgenden parlamentarischen Beratungen noch deutlich überarbeitet werden." Dies erklärte die Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz, Prof. Dr. Margret Wintermantel, heute in Bonn.
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"Brasilien ist für deutsche Hochschulen der wichtigste Kooperationspartner in Lateinamerika", sagte die Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) nach einem Besuch des Landes heute in Bonn. Sie hatte unter anderem an den Eröffnungsfeierlichkeiten des Deutsch-Brasilianischen Jahres für Wissenschaft, Technologie und Innovation in Sao Paulo teilgenommen.
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Die Internationalisierung der deutschen Hochschulen erhält im weltweiten Vergleich gute Noten. Das ist das Ergebnis einer britischen Studie, deren erste Ergebnisse gerade in London vorgestellt wurden.
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"Die gestrigen Äußerungen der Wissenschaftsminister von Bund und Ländern sind ermutigend: Endlich wird verstanden, dass Deutschland in die Wissensvermittlung und den Aufbau von Kompetenzen der jungen Menschen mehr investieren muss. Wir brauchen eine hervorragende Forschung und in Einklang damit eine erstklassige Bildung." Mit diesen Äußerungen reagierte die Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz, Prof. Dr. Margret Wintermantel, heute in Bonn auf die gestrige Ankündigung der Vorsitzenden der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz, Bundesbildungsministerin Annette Schavan, und ihres Stellvertreters, des Berliner Wissenschaftssenators Jürgen Zöllner. Sie hatten erklärt, dass Bund und Länder gemeinsam 800 Millionen € für die zusätzlich zu den Vereinbarungen aus dem Hochschulpakt I aufgenommenen Studienanfängerinnen und –anfänger bereitstellen wollen.
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Über den aktuellen Stand der Bologna-Reform in Deutschland informiert das neue Online-Portal "BolognaNet". Unter [www.bolognanet.hrk.de](http://www.bolognanet.hrk.de) hat die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) die wichtigsten Informationen zusammen gestellt. Damit will sie einen schnellen Überblick über Fakten und Diskussionen schaffen.
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Zu der heutigen Ausschreibung der zweiten Programmphase der Exzellenzintiative sagte die Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz, Prof. Dr. Margret Wintermantel, heute in Wien:
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"Das Bologna-Ministertreffen markiert nun auch auf europäischer Ebene das Einläuten einer zweiten Phase der großen Studienreform. Nach der Einführung und den Erfahrungen der ersten Jahre brauchen wir Nachsteuerungen, die in Budapest und Wien politisch anerkannt wurden. Daraus müssen Konsequenzen erwachsen, die der zentralen Bedeutung von Universitäten und Hochschulen für Innovation und Zukunft in Europa gerecht werden." Dies erklärte die Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Prof. Dr. Margret Wintermantel heute in Wien. Sie war als Vertreterin der deutschen Hochschulen zu dem Treffen eingeladen.
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Heute hat die European University Association (EUA) neue Befunde über die Entwicklung des Bologna-Prozesses in den 46 Teilnehmerländern veröffentlicht. Für den so genannten "Trends 2010-Report" haben 821 Hochschulen und 27 nationale Rektorenkonferenzen Informationen und Einschätzungen geliefert, in 16 Staaten fanden Erhebungen vor Ort statt. Der Bericht wird im Rahmen des Treffens der europäischen Wissenschaftsminister am Donnerstag und Freitag in Budapest und Wien vorgestellt. Die wesentlichen Ergebnisse:
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Seit gestern ist die Börse der Hochschulen mit unbesetzt gebliebenen Studienplätzen wieder online. Zum Beginn waren insgesamt 644 Studiengänge mit freien Kapazitäten ausgewiesen. Das sind gegenüber dem vergangenen Wintersemester erheblich weniger, denn für etliche Studienprogramme ist eine Einschreibung nur zum Wintersemester möglich.
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