Die Universität Duisburg-Essen erhält den Preis für Hochschulkommunikation 2009. Das Preisgeld von 25.000 Euro geht an das Akademische Beratungszentrum Studium und Beruf der Universität für das Projekt "UNI-Trainees". 40 Hochschulen haben sich für den Preis beworben. Zum dritten Mal wird der Preis für Hochschulkommunikation in diesem Jahr in Leipzig vergeben, zuvor wurden bereits das beste Hochschulmagazin und der beste Internetauftritt ausgezeichnet. Für die Auszeichnung waren außerdem die Marketingkonzepte der Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft und der Universität Mannheim nominiert.
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Anlässlich der Studierendenproteste in Deutschland sagte die Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Prof. Dr. Margret Wintermantel heute in Bonn:
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Die gezielte Werbung um geeignete Studierende wird immer wichtiger. Junge Menschen brauchen Orientierung bei der Frage, ob, was und wo sie studieren wollen. Hochschulen entwickeln klarere Profile und suchen nach Studentinnen und Studenten, die sich für ihre speziellen Angebote begeistern und ihren Anforderungen gerecht werden können.
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Neues Verfahren macht den Studierenden die Zulassung deutlich leichter Das Verfahren bei der Vergabe von Studienplätzen ist in Deutschland deutlich effizienter geworden. Zu diesem Schluss kommt die Hochschulrektorenkonferenz (HRK), nachdem die erste bundesweite Studienplatzbörse nun nach dem Start des Wintersemesters geschlossen hat. "Die Börse hat die Suche nach einem Studienplatz erheblich einfacher gemacht", sagte Bundesbildungsministerin Annette Schavan am Freitag in Berlin. "Den Studentinnen und Studenten steht jetzt ein gutes Werkzeug zur Verfügung."
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Das Verfahren bei der Vergabe von Studienplätzen ist in Deutschland deutlich effizienter geworden. Zu diesem Schluss kommt die Hochschulrektorenkonferenz (HRK), nachdem die erste bundesweite Studienplatzbörse nun nach dem Start des Wintersemesters geschlossen hat. "Die Börse hat die Suche nach einem Studienplatz erheblich einfacher gemacht", sagte Bundesbildungsministerin Annette Schavan am Freitag in Berlin. "Den Studentinnen und Studenten steht jetzt ein gutes Werkzeug zur Verfügung." Die Ministerin hatte im März dieses Jahres in einem Gespräch mit der HRK und der Kultusministerkonferenz (KMK) die Einrichtung der Studienplatzbörse vereinbart. Ihr Zweck ist es, die Studienzulassung so lange zu verbessern, bis zum Wintersemester 2011/2012 ein völlig neues Zulassungsverfahren zur Verfügung stehen soll. Kernstück dieses Verfahrens wird ein Webportal sein, das die bundesweite Koordinierung der Studienwünsche der Bewerber übernimmt.
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"Die mit dem Bologna-Prozess verbundenen Herausforderungen werden im Dialog gelöst. Ich lade die Studierenden ein, sich daran aktiv zu beteiligen", sagte die Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Prof. Dr. Margret Wintermantel, heute in Bonn. "Es ist richtig, wenn die Studierenden Probleme im Studium lautstark artikulieren. Angesichts der Unterfinanzierung der Studienreform habe ich dafür großes Verständnis. Ich erwarte aber, dass sie die Angebote zur Mitwirkung annehmen und die Anstrengungen der Verantwortlichen in den Hochschulen anerkennen."
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Weniger Bürokratie in der Forschungsförderung der Europäischen Union fordern die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG). In einem gemeinsamen Brief an den Leiter der Generaldirektion Forschung der Europäischen Kommission, Dr. José Manuel Rodriguez, haben sich HRK-Präsidentin Prof. Dr. Margret Wintermantel und DFG-Präsident Prof. Dr. Matthias Kleiner für schnellere, transparentere und einfachere Verfahren in konkreten Problembereichen ausgesprochen.
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Weniger Bürokratie in der Forschungsförderung der Europäischen Union fordern die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG). In einem gemeinsamen Brief an den Leiter der Generaldirektion Forschung der Europäischen Kommission, Dr. José Manuel Rodriguez, haben sich HRK-Präsidentin Prof. Dr. Margret Wintermantel und DFG-Präsident Prof. Dr. Matthias Kleiner für schnellere, transparentere und einfachere Verfahren in konkreten Problembereichen ausgesprochen.
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Zu der Vereinbarung von CDU, CSU und FDP über die künftige Regierungspolitik sagte die Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Prof. Dr. Margret Wintermantel, heute in Bonn:
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