"Ohne Finanzmittel des Bundes ist die Finanzierung der Hochschulen nicht zu schaffen. Wir brauchen hier wieder mehr verfassungsrechtlichen Spielraum." Das sagte HRK-Präsidentin Prof. Dr. Margret Wintermantel heute in Bonn. "Die Föderalismusreform I hat die Mitwirkungsmöglichkeiten des Bundes ohne sachlichen Grund und entgegen einhelliger Expertenmeinung stark eingeschränkt. Jetzt muss die zweite Reformphase genutzt werden, dieser Fehlentwicklung so weit wie möglich entgegen zu steuern.
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"Deutschland braucht die mutige Entscheidung der Ministerpräsidenten und der Kanzlerin am 4. Juni über die drei Bund-Länder-Pakte für die Wissenschaft - und zwar in dem von den Wissenschaftsministern vereinbarten Umfang", forderte HRK-Präsidentin Prof. Dr. Margret Wintermantel soeben in Bonn. Am morgigen Tag treffen sich die Leiter der Staatskanzleien und Kanzleramtsminister de Maizière zur Vorbereitung des Treffens am 4. Juni. Wintermantel weiter:
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Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und der Zeitverlag haben zum dritten Mal gemeinsam mit der Robert Bosch Stiftung den Preis für Hochschulkommunikation ausgeschrieben. Ausgezeichnet wird in diesem Jahr das beste Studierendenmarketing einer Hochschule. Das Preisgeld beträgt 25.000 Euro.
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"Die Ministerkonferenz in Leuven hat sehr deutlich gemacht: Wenn Europa die gegenwärtige Wirtschaftskrise mit nachhaltigem Erfolg überwinden soll, sind Investitionen in die exzellente Ausbildung der jungen Menschen wichtiger als alles andere. Das ist eine Selbstverpflichtung aller Teilnehmerstaaten, in Studienqualität zu investieren." Dies erklärte die Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) Prof. Dr. Margret Wintermantel, die an der Konferenz als Gast teilgenommen hatte, heute in Leuven. Und weiter:
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Die Alterssicherung von Wissenschafterinnen und Wissenschaftlern, die während ihrer Karriere ins Ausland wechseln, muss dringend besser geregelt werden. Verbesserungsvorschläge aus den Mitgliedsstaaten liegen aktuell den 46 europäischen Bildungsminister vor, die in dieser Woche in Leuven tagen.
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Anlässlich der heute veröffentlichten CHE-Studie zur Halbzeitbilanz des Hochschulpakts I sagte die Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Professor Dr. Margret Wintermantel, heute in Leuven:
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"Wir sind erleichtert, dass die Wissenschaftsminister sich gestern über die Weiterentwicklung der Exzellenzinitiative, des Hochschulpakts und des Forschungspakts verständigt haben." Dies erklärte HRK-Präsidentin Prof. Dr. Margret Wintermantel am Donnerstag in Bonn.
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Die Mitgliederversammlung der Hochschulrektorenkonferenz hat gestern in Aachen mit einer überwältigenden Mehrheit von 92 Prozent ihre Entscheidung zur schrittweisen Einführung des Dialogorientierten Serviceverfahrens nochmals bestätigt:
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Die deutschen Hochschulen wollen sich stärker auf die besonderen Belange von Studierenden mit Behinderung oder chronischer Krankheit einstellen. Rund acht Prozent der Studierenden fühlen sich durch gesundheitliche Schädigung im Studium beeinträchtigt. Mit der Empfehlung "Eine Hochschule für Alle" hat die Mitgliederversammlung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) gestern in Aachen einstimmig beschlossen, Maßnahmen zu ergreifen, die Chancengerechtigkeit für diese Gruppe schaffen sollen.
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