Nach der heutigen Veröffentlichung der OECD-Statistik "Bildung auf einen Blick", zeigte sich die Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Prof. Dr. Margret Wintermantel, besorgt:
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"Ich bin für eine konstruktive Zusammenarbeit aller Verantwortlichen bei der Studienreform. Ich bin gegen pauschale Kritik und immer neue Verunsicherung der Studierenden." Dies erklärte die Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Prof. Dr. Margret Wintermantel, heute in Boston in Reaktion auf die gestrigen Äußerungen des Deutschen Hochschulverbandes. "Der Hochschulverband benennt wichtige und bekannte Probleme, aber eine Rolle rückwärts in die vermeintlich gute alte Zeit ist kein Beitrag zur Entwicklung des Reformprozesses."
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Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hat ihren Hochschulkompass weiter entwickelt: Die Informationen zu den Promotionsmöglichkeiten wurden komplett überarbeitet und erweitert. Gleichzeitig wurde der Hochschulkompass Partner der europäischen Datenbank Qrossroads. Der Hochschulkompass ist die große Online-Datenbank mit Kontaktdaten und Bildungsangeboten aller deutschen Hochschulen.
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Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hat sich mit den Teilnehmern der internationalen Bologna-Konferenz "Penalized for Being Mobile?" dafür ausgesprochen, die Mitnahme von Altersversorgungsansprüchen im Europäischen Hochschulraum zu verbessern. "Damit könnte die Mobilität von Hochschulpersonal erheblich erleichtert werden", erläuterte HRK-Präsidentin Prof. Dr. Margret Wintermantel heute in Bonn.
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DFG und Wissenschaftsrat haben heute ihre ersten Eckpunkte zur Weiterentwicklung der Exzellenzinitiative veröffentlicht, um Denkanstöße für die weitere Diskussion zu geben. Dazu sagte die Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) soeben in Berlin:
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"Der von der Bundeskanzlerin angekündigte Bildungsgipfel im Oktober muss sich auch mit einigen brennenden Themen aus dem Hochschulbereich befassen." Dies erklärte die Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) heute in Berlin. "Es ist zunächst ein gutes politisches Signal, dass auf höchster Ebene das gesamte Bildungssystem diskutiert werden soll. Wir benötigen aber auch greifbare Ergebnisse, um die Ernsthaftigkeit der Bemühungen von Ländern und Bund zu erkennen."
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Der Senat der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hat am 8. Juli in Berlin die Einigung zwischen HRK und Ländern über das künftige Serviceangebot der geplanten "Stiftung für Hochschulzulassung" begrüßt. HRK und Länder hatten sich im Juni in der gemeinsamen Steuerungsgruppe "Servicestelle für Hochschulzulassung" auf die Entwicklung eines Serviceangebots verständigt, das den von der HRK formulierten Anforderungen eines dialogorientierten Verfahrens entspricht.
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Im Vorfeld der Verhandlungen zur Fortsetzung des Hochschulpakts fordert die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) Bund und Länder auf, sicher zu stellen, dass sich die Bedingungen für gute Lehre an den deutschen Hochschulen nachhaltig verbessern.
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Der Senat der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hat sich am 8. Juli in Berlin für eine verbesserte Anerkennung beruflicher Leistung bei der Hochschulzulassung ausgesprochen. Es sei notwendig, die Anerkennung transparenter und verlässlicher zu gestalten mit dem Ziel, mehr Studierende mit einschlägiger Berufserfahrung zu gewinnen. Diese seien in aller Regel besonders motiviert und im Studium entsprechend engagiert.
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Die HRK hat am 7. Juli 2008 mit ihrem "Positionspapier zur wissenschaftlichen Weiterbildung" an ihre früheren Empfehlungen angeschlossen", erklärte HRK-Präsidentin Professor Dr. Margret Wintermantel. "Immer mehr Hochschulen stellen sich dieser Zukunftsaufgabe und entwickeln kreative Programme. Es muss aber noch weiter gehen. Die Politik muss endlich die Rahmenbedingungen für den Ausbau der wissenschaftlichen Weiterbildung schaffen. Die Länder sollten die Grundfinanzierung für die Lehre erhöhen und den Hochschulen Instrumente für Lehrdeputatsanrechnung, Zulagen und Nebentätigkeiten zur Verfügung stellen. Der Bund soll mit Förder- und Wettbewerbsprogrammen Impulse setzen."
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