Die Integration von Flüchtlingen an deutschen Hochschulen entwickelt sich wie erwartet. Den Flüchtlingen gelingt zunehmend der Schritt in den eigentlichen Studienbetrieb.
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„Wenn es nach den Hochschulen geht, kann es auf dieser Basis jetzt losgehen.“ So kommentierte der Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Prof. Dr. Horst Hippler, den soeben veröffentlichten Entwurf der Koalitionsvereinbarung von CDU/CSU und SPD.
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Brauchen wir eine europäische Exzellenzinitiative für Hochschulen insbesondere in den ökonomisch schwächeren Mitgliedstaaten der EU? Wie sollten die zwanzig „Europäischen Universitäten“ aussehen, die die europäischen Regierungschefs jüngst als Ziel ausgegeben haben?
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Die Präsidien der Kultusministerkonferenz (KMK) und der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) haben sich in ihrem diesjährigen Gespräch mit zahlreichen, die Wissenschaft und die Hochschulen aktuell betreffenden Themen befasst. Einen intensiven Austausch gab es dabei insbesondere zur Bedeutung und Perspektive der Kleinen Fächer.
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Trotz des neuen Rekords bei der Zahl der Studierenden sind die Zulassungsbeschränkungen an den deutschen Hochschulen wieder leicht um einen Prozentpunkt zurückgegangen. Das geht aus der neuesten Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.
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Die am 28.11. veröffentlichten Studierendenzahlen des Statistischen Bundesamts für das angelaufene Wintersemester 2017/18 kommentiert der Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Professor Dr. Horst Hippler.
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Die hochschulpolitischen Positionen der Parteien zur Bundestagswahl dokumentiert die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) auf ihrer Homepage. Die Antworten auf zehn Wahlprüfsteine sind einander zum direkten Vergleich gegenübergestellt.
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Vergangene Woche haben die Finanzminister der EU-Mitgliedsländer in Brüssel über den Haushalt der Europäischen Union im kommenden Jahr beraten. Dabei forderten sie, unter anderem die Investitionen in Forschung und Innovation im nächsten Jahr um 491,47 Millionen Euro zu kürzen.
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