"Von einem erfolgreichen Hochschulpakt 2020 sind wir noch weit entfernt. Ich sehe nach wie vor die Gefahr, dass wir die Chance starker Studierendenjahrgänge nicht werden nutzen können." Dies erklärte die Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Professor Dr. Margret Wintermantel, am Mittwoch (14. Februar) vor der Presse in Berlin. Am Vortag hatte sich der neu konstituierte HRK-Senat über die Situation in den verschiedenen Bundesländern ausgetauscht.
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Im "Jahr der Geisteswissenschaften" hat der Senat der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) sich am 13. Februar in Berlin mit der Situation der so genannten "Kleinen Fächer" befasst. Diese - in ihrer Mehrzahl geisteswissenschaftlichen - Disziplinen seien für die deutsche Hochschullandschaft mit prägend und unverzichtbar. Im Zuge von Sparmaßnahmen und Profilbildungsprozessen seien die Kleinen Fächer jedoch zunehmend gefährdet. Das bestätigen auch Analyse und Empfehlungen einer HRK-Projektgruppe, die der Senat als einen wichtigen Beitrag zur weiteren Entwicklung zur Kenntnis nahm.
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"Die Studienreform im Rahmen des Bologna-Prozesses ist von zentraler Bedeutung für Deutschlands Hochschullandschaft. Sie muss ein Erfolg werden", erklärte heute Prof. Dr. Margret Wintermantel, die Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), anlässlich eines Bologna-Symposiums von BMBF und KMK in Berlin. "Die Hochschulen modernisieren mit einer gewaltigen Leistung mehr als zehntausend Studiengänge. Sie schaffen klare Studienstrukturen und richten die Studiengänge auf den Kompetenzerwerb des Einzelnen aus."
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Nachdem die Ministerpräsidenten der Länder und die Bundeskanzlerin sich auf die Grundzüge eines "Hochschulpakts 2020" verständigt haben, erklärte die Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Professor Dr. Margret Wintermantel, heute in Bonn:
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"Die schwierige Lage unseres Bildungssystems spiegelt sich in den heute bekannt gegebenen Zahlen des Statistischen Bundesamts: Die Studienanfängerzahlen sinken, obwohl Deutschland mehr Akademiker braucht. Ein Grund dafür sind die starken Zulassungsbeschränkungen, zu denen die Hochschulen gezwungen sind." Dies sagte die Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Professor Margret Wintermantel, am Mittwoch (29. November) in Bonn.
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Nachdem die Wissenschaftsminister von Ländern und Bund sich über einen "Hochschulpakt 2020" verständigt haben, erklärte die Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz, Professor Dr. Margret Wintermantel:
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Am 1. November ist der von der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) mit der Gewerkschaft ver.di und der DBB-Tarifunion ausgehandelte neue Tarifvertrag Länder (TV-L) in Kraft getreten. Er löst den BAT ab. Mit den Folgen für die Hochschulen hat sich das Plenum der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) am 14. November in Berlin befasst.
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Der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) kommt als bundesweiter Vertretung der deutschen Hochschulen nach der Föderalismusreform und angesichts des fortschreitenden Reformprozesses im Hochschulbereich eine wachsende Bedeutung zu. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, will die HRK Aufgaben- und Organisationsstrukturen neu definieren. Vor diesem Hintergrund hat das Plenum der HRK am 14. November in Berlin die HRK-Ordnung überarbeitet.
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Frauen stellen heute die Hälfte der Studierenden und der Hochschulabsolventen, aber nur knapp 14 Prozent der Professuren sind mit Frauen besetzt. Vor diesem Hintergrund hat die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) eine Empfehlung zur Verwirklichung von Chancengleichheit im Hochschulbereich verabschiedet. Das HRK-Plenum, das am Dienstag (14. November) in Berlin zusammenkam, bekennt sich darin zu einer konsequenten Politik der Förderung von Frauen.
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