Am 1. November ist der von der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) mit der Gewerkschaft ver.di und der DBB-Tarifunion ausgehandelte neue Tarifvertrag Länder (TV-L) in Kraft getreten. Er löst den BAT ab. Mit den Folgen für die Hochschulen hat sich das Plenum der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) am 14. November in Berlin befasst.
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Der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) kommt als bundesweiter Vertretung der deutschen Hochschulen nach der Föderalismusreform und angesichts des fortschreitenden Reformprozesses im Hochschulbereich eine wachsende Bedeutung zu. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, will die HRK Aufgaben- und Organisationsstrukturen neu definieren. Vor diesem Hintergrund hat das Plenum der HRK am 14. November in Berlin die HRK-Ordnung überarbeitet.
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Frauen stellen heute die Hälfte der Studierenden und der Hochschulabsolventen, aber nur knapp 14 Prozent der Professuren sind mit Frauen besetzt. Vor diesem Hintergrund hat die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) eine Empfehlung zur Verwirklichung von Chancengleichheit im Hochschulbereich verabschiedet. Das HRK-Plenum, das am Dienstag (14. November) in Berlin zusammenkam, bekennt sich darin zu einer konsequenten Politik der Förderung von Frauen.
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Als erste Bewährungsprobe nach der Föderalismusreform hat am 14. November das Plenum der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) in Berlin den Hochschulpakt 2020 bezeichnet. Jetzt müsse sich zeigen, ob Länder und Bund zu abgestimmten Maßnahmen in der Hochschulpolitik fähig sind. "Besonders die Länder müssen jetzt dafür sorgen, dass die letzten Steine aus dem Weg geräumt werden", erklärte HRK-Präsidentin Professor Dr. Margret Wintermantel am Tag nach dem Plenum vor der Presse in Berlin.
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"Die Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen geht in Deutschland mit beeindruckender Geschwindigkeit voran. Die Mehrzahl der Studienangebote unterliegt inzwischen aber schon Zulassungsbeschränkungen." Dies erklärte die Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Professor Dr. Margret Wintermantel, heute in Bonn. Anlass war die Veröffentlichung einer HRK-Publikation mit neuesten Daten zur Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen. Sie enthält Zahlen aus HRK-Erhebungen bei den Hochschulen und aus der amtlichen Statistik.
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"Qualitätsorientierte Hochschulsteuerung und externe Standards" ist der Titel der diesjährigen Herbsttagung des Projekts "Qualitätssicherung" der Hochschulrektorenkonferenz. Sie findet am 2. und 3. November im Bonner Wissenschaftszentrum statt. Pressevertreter sind herzlich willkommen.
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Eine umfassende und adressatengerechte Information Studieninteressierter und Studierender wird angesichts der rasanten Veränderungen im Hochschulsystem immer wichtiger. Die Informationsangebote über Studienangebote, Finanzierungsmöglichkeiten im Studium und die Zulassungsbedingungen der Hochschulen müssen entsprechend ausgebaut werden.
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Eine prozessorientierte Qualitätssicherung für Studium und Lehre zu entwickeln, war das Ziel eines Projekts, dessen Ergebnisse jetzt vorliegen. Neben der Qualitätssicherung von Studienangeboten sollten auch die internen Organisations- und Entscheidungsstrukturen verbessert werden, um die zur Verfügung stehenden Mittel effizienter und effektiver einzusetzen. Beteiligt an dem zweijährigen Projekt, das vom Bundesbildungsministerium gefördert wurde, waren die Universitäten Bayreuth und Bremen, die Fachhochschulen Erfurt und Münster, das Akkreditierungsinstitut ACQUIN e.V. und die Hochschulrektorenkonferenz (HRK).
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Mit Blick auf die für morgen geplante Einigung der Wissenschaftsminister von Ländern und Bund über einen Hochschulpakt 2020 sagte die Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Professor Dr. Margret Wintermantel, heute (18. Oktober) in Berlin:
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