Das Plenum der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hat am 14. Juni in Berlin ein staatliches Umdenken bei der Ermittlung der Ausbildungskapazitäten für Bachelor- und Masterstudiengänge gefordert. Die flächendeckende Einführung der neuen Studienstruktur setze voraus, dass die bisherigen Parameter zur Ermittlung des Lehraufwandes grundlegend verändert würden. Nur so könne die mit der Studienreform angestrebte und geforderte Qualitätsverbesserung auch tatsächlich realisiert werden.
mehr
Die Hochschulrektorenkonferenz hat auf ihrer Plenarsitzung am 14. Juni in Berlin die sich neuerdings abzeichnenden mittelfristigen Entwicklungen bei den künftigen Studierendenzahlen diskutiert. Im Ergebnis forderte HRK-Präsident Professor Dr. Peter Gaehtgens am folgenden Tag im Rahmen einer Pressekonferenz in Berlin die Politik nachdrücklich auf, angesichts des absehbaren Anstiegs der Studierendenzahlen durch geeignete Maßnahmen Vorsorge zu treffen.
mehr
Das Plenum der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hat am 14. Juni in Berlin Grundsätze zur Gestaltung und Verhandlung von Zielvereinbarungen verabschiedet. Diese dienen als Handreichung für die Verhandlung von Zielvereinbarungen zwischen Hochschule und Staat genauso wie zwischen Hochschulleitung und den Hochschulgliederungen.
mehr
Angesichts der aktuellen politischen Entwicklung nach den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen hat der Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Prof. Dr. Peter Gaehtgens, ein verstärktes Engagement der Politik für die Wissenschaft angemahnt. Die konsequente Förderung wissenschaftlicher Lehre und Forschung müsse in den Wahlprogrammen der Parteien für die bevorstehende Bundestagswahl eine zentrale Rolle spielen.
mehr
Am 24. Mai ist der Hochschulkompass der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) mit verbesserter Nutzerführung und in neuem Design online gegangen. Der neue Hochschulkompass zeichnet sich durch zahlreiche Verbesserungen aus, die den Nutzern im Internet das schnelle Auffinden der gewünschten Information erleichtern werden. Das Design entspricht nun stärker den zeitgemäßen Nutzungsbedürfnissen und ist dem neuen Erscheinungsbild der HRK angepasst. Die Informationen sind unter [www.hochschulkompass.de](http://www.hochschulkompass.de) abrufbar.
mehr
Die Europäischen Hochschulminister trafen sich am 19. und 20. Mai in Bergen (Norwegen), um über die bisher erreichten Ziele des Bologna-Prozesses zu diskutieren und Schwerpunkte für die "zweite Halbzeit" bis 2010 festzulegen. Außerdem nahmen sie fünf weitere Länder in den Bologna-Prozess auf (Armenien, Azerbejidjan, Georgien, Moldavien und die Ukraine) und vereinbarten eine nächste Konferenz 2007 in London.
mehr
"Die Hochschulen brauchen eine angemessene Ausstattung, wenn sie die Vielzahl ihrer Zukunftsaufgaben bewältigen sollen." Dies betonte der Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) am Dienstag in seinem Schlusswort zu der diesjährigen Jahresversammlung der HRK in München. "Von den Hochschulen wird erwartet, dass sie immer mehr Akademiker ausbilden und durch Aus- und Weiterbildung den steigenden Bedarf an hoch qualifizierten Arbeitskräften decken, dass sie in der Grundlagenforschung international führend sind und schnell verwertbare Forschungsergebnisse liefern. Dazu brauchen sie eine gesicherte finanzielle Basis."
mehr
Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und die Wochenzeitung DIE ZEIT schreiben mit Unterstützung der Robert-Bosch-Stiftung den "Preis für das beste deutsche Hochschulmagazin" aus. Ausgezeichnet werden soll das Hochschuljournal oder das Publikationenkonzept, das inhaltlich und formal am überzeugendsten die verschiedenen Themenbereiche und Zielgruppen der Hochschule anspricht.
mehr
In einer gemeinsamen Stellungnahme haben sich die in der Allianz zusammengeschlossenen Wissenschaftsorganisationen an den Gesetzgeber gewandt mit der Forderung, das Zweite Gesetz zur Regelung des Urheberrechts in der Informationsgesellschaft zum Nutzen von Forschung und Lehre zu verbessern: Deutsche Forschungsgemeinschaft, Fraunhofer-Gesellschaft, Helmholtz-Gemeinschaft, Hochschulrektorenkonferenz, Leibniz-Gemeinschaft, Max-Planck-Gesellschaft und Wissenschaftsrat sehen die Interessen des Wissenschaftsstandorts Deutschland bei der Urheberrechtsnovelle nicht hinreichend berücksichtigt.
mehr