Für die Beseitigung von Hindernissen für Gewinnung und Einreise ausländischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler hat sich die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) in den letzten zehn Jahren intensiv eingesetzt.
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Open Educational Resources (OER), das sind Lehrmaterialien, die aufgrund offener Lizenzen frei verfügbar und weiternutzbar sind. Einmal erstellte Materialien wie Videos, interaktive Übungen oder Simulationen können andere Lehrende und Lernende entsprechend ihrem Bedarf auch neu zusammensetzen, überarbeiten und weiterverbreiten.
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Der Anteil der zulassungsbeschränkten Angebote für Studienanfängerinnen und -anfänger ist im laufenden Wintersemester gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen: von 49,5 Prozent auf 46,1 Prozent. Das hat die Auswertung der Zahlen aus dem Hochschulkompass der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) ergeben.
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"Das Allzeithoch von weit über 2,7 Millionen Studierenden zeigt die fortwährende Bereitschaft der deutschen Hochschulen, vielen jungen Menschen ein Studium zu ermöglichen", kommentierte der Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Professor Dr. Horst Hippler, die vom Statistischen Bundesamt heute veröffentlichte [Schnellmeldung](http://bildungsklick.de/pm/94996/28-millionen-studierende-im-wintersemester-2015-2016/) der aktuellen Studierendenzahlen.
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Die in der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) zusammengeschlossenen Hochschulen wenden sich in einer bundesweiten Aktion gegen Fremdenfeindlichkeit in Deutschland.
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In dieser Woche beginnen die entscheidenden Verhandlungen im Vermittlungsausschuss zum EU-Haushalt 2016 zwischen den europäischen Regierungen und dem Europaparlament. Wie in den Vorjahren haben die Finanzminister vorgeschlagen, den EU-Forschungshaushalt weiter zu kürzen. Demgegenüber setzt sich das Europaparlament dafür ein, zum ersten Mal seit 2011 die Investitionen in Forschung und Entwicklung wieder substantiell zu erhöhen.
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"Die Hochschulen brauchen eine bedarfsgerechte Unterstützung, um Studienanfänger, Studierende und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter den Flüchtlingen zu fördern", so der Präsident der Hochschulrektorenkonferenz, Prof. Dr. Horst Hippler, nach der gestrigen Sitzung des HRK-Senats in Berlin.
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Der Arbeitskreis Hochschule/Wirtschaft der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) und der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) fordert, vorhandene Spielräume für einen Hochschulzugang von Flüchtlingen auch tatsächlich zu nutzen.
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Die deutschen Hochschulen engagieren sich in erheblichem Maße für die Bildung und Weiterbildung der wachsenden Zahl von Flüchtlingen in Deutschland. Dies ergab eine aktuelle Abfrage der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) bei den sechzehn Landesrektorenkonferenzen.
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