Information und Technik Nordrhein-Westfalen
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Am 01.01.2009 wurden das LDS NRW und die Gebietsrechenzentren (GGRZ) Hagen, Köln und Münster zu einem neuen Landesbetrieb
"Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW)"
zusammengeführt. Ihre bestehenden Vereinbarungen mit dem LDS NRW oder den GGRZ werden durch IT.NRW weitergeführt. In seiner Funktion als Statistisches Landesamt stellt der Landesbetrieb wie bisher die statistische Infrastruktur für NRW bereit.
Im Jahr 2009 haben 332 Personen erfolgreich ein Habilitationsverfahren an einer nordrhein-westfälischen Hochschule abgeschlossen. Damit ist die Zahl der Habilitationen seit zwei Jahren nahezu unverändert. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, wurde jede vierte Habilitation von einer Frau abgeschlossen.
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1 180 317 Schülerinnen und Schüler besuchen im zurzeit laufenden Schuljahr die Sekundarstufe I (Klassen 5 bis 10) einer allgemeinbildenden Schule in Nordrhein-Westfalen. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, sind das 23 186 (-1,9 Prozent) weniger als im Schuljahr 2008/09.
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(IT.NRW). Anfang März 2009 besuchten in Nordrhein- Westfalen 480 500 Kinder unter sechs Jahren ein Angebot der Kindertagesbetreuung. Wie Information und Technik Nordrhein- Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, hat davon etwa jedes dritte Kind (162 600) ein Elternteil, das nicht in Deutschland geboren wurde. In der Familie jedes fünften betreuten Kindes (102 900) wird zu Hause überwiegend nicht Deutsch gesprochen.
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(IT.NRW). 173 150 Schüler/-innen in Nordrhein-Westfalen wechselten im Sommer 2009 nach dem 4. Jahrgang der Grundschule in eine weiterführende Schule. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren das 2,7 Prozent weniger Schüler/-innen als im Sommer 2008 (177 950) und sogar 10,6 Prozent weniger als zehn Jahre zuvor (1999: 193 642).
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(IT.NRW)Der vom Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) im Auftrag des Ministeriums für Generationen, Familie, Frauen und Integration NRW entwickelte und im Internet bereitgestellte Generationenatlas gibt in Form einer interaktiven Projektkarte einen Überblick über die vielfältigen Projekte und Initiativen, in denen generationenübergreifende Begegnung und Unterstützung in Nordrhein-Westfalen stattfindet.
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Im Sommer 2009 verließen mit 219 090 zwei Prozent weniger Schülerinnen und Schüler eine allgemeinbildende Schule in Nordrhein-Westfalen als ein Jahr zuvor.
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164 112 Schülerinnen und Schüler und damit 7,6 Prozent der gesamten Schülerschaft an allgemeinbildenden Schulen (ohne Weiterbildungskollegs) in Nordrhein-Westfalen besuchen im zurzeit laufenden Schuljahr private Ersatzschulen. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, ist die Schülerzahl der privaten Ersatzschulen - im Gegensatz zur gesamten Schülerzahl in NRW (-1,4 Prozent) - gegenüber dem Schuljahr 2008/09 um 0,6 Prozent angestiegen.
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In Nordrhein-Westfalen besuchen im zurzeit laufenden Schuljahr 2 149 505 Schülerinnen und Schüler eine allgemeinbildende Schule (ohne Weiterbildungskollegs). Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, sind das 29 514 (-1,4 Prozent) weniger als im Schuljahr 2008/09. 680 770 (-2,1 Prozent) Schülerinnen und Schüler besuchen eine Grundschule, 201 525 (-7,0 Prozent) eine Hauptschule, 316 411 (-1,4 Prozent) eine Realschule, 234 958 (+0,9 Prozent) eine Gesamtschule und 596 672 (+0,6 Prozent) ein Gymnasium.
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Im Berufsbildungsjahr 2009 (Oktober 2008 bis September 2009) wurden in Nordrhein-Westfalen 121 504 Berufsausbildungsverträge in anerkannten Ausbildungsberufen des dualen Systems neu abgeschlossen. Wie Information und Technik Nordrhein- Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren das 7,9 Prozent weniger als im vorigen Ausbildungsjahr (Oktober 2007 bis September 2008: 131 902).
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(IT.NRW). Mehr als 70 Prozent der Studierenden, die 2008 in Nordrhein-Westfalen einen neuen Studiengang begannen, hatten sich für einen Bachelor- und weitere 8,8 Prozent für einen Masterstudiengang entschieden. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, sind die Bachelor- und Masterstudierenden gemessen an der Gesamtzahl der Studierenden zwar noch in der Minderheit, die Umstellung im Rahmen des "Bologna-Prozesses" schreitet aber weiter fort.
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