Information und Technik Nordrhein-Westfalen
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Am 01.01.2009 wurden das LDS NRW und die Gebietsrechenzentren (GGRZ) Hagen, Köln und Münster zu einem neuen Landesbetrieb
"Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW)"
zusammengeführt. Ihre bestehenden Vereinbarungen mit dem LDS NRW oder den GGRZ werden durch IT.NRW weitergeführt. In seiner Funktion als Statistisches Landesamt stellt der Landesbetrieb wie bisher die statistische Infrastruktur für NRW bereit.
Etwa vier von zehn (1,3 Millionen von 3,3 Millionen) Wegen zur Schule bzw. Hochschule wurden in Nordrhein- Westfalen im Jahr 2008 mit Bussen und Bahnen zurückgelegt. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, nutzten die Schüler(innen) und Studierenden in 442 000 Fällen Kraftfahrzeuge; zu Fuß oder per Fahrrad wurden 1,5 Millionen Schulwege bewältigt (einschl. Fällen ohne Angabe).
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Ende 2008 befanden sich in Nordrhein-Westfalen insgesamt 341 708 junge Menschen in der Ausbildung. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren das 2,5 Prozent mehr als ein Jahr zuvor (damals: 333 473). Jede(r) zwanzigste Azubi hatte einen ausländischen Pass. Ihre Zahl lag mit 17 458 um 1,6 Prozent über dem Vorjahresergebnis (17 185).
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In 3 209 Fällen haben die Gerichte in Nordrhein-Westfalen 2008 den vollständigen oder teilweisen Entzug der elterlichen Sorge angeordnet. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren das 6,2 Prozent mehr Fälle als 2007 (3 023).
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Ende 2008 standen in Nordrhein-Westfalen 10 976 Kinder und Jugendliche unter Vormundschaft der Jugendämter. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, lag die Zahl der gesetzlichen Amtsvormundschaften mit 1 949 in etwa auf Vorjahresniveau (1 943 Fälle). Auch die Zahl der durch Familien- oder Vormundschaftsgerichte bestellten Amtsvormundschaften blieb mit 9 027 Fällen nahezu unverändert (2007: 8 920); die Zahl der bestellten Amtspflegschaften (6 338) stieg gegenüber 2007 (5 781) um 9,6 Prozent an.
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Im Jahr 2008 wurden in Nordrhein-Westfalen 970 Kinder und Jugendliche (502 Jungen, 468 Mädchen) adoptiert. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren das 6,0 Prozent weniger als 2007 (1 032 Adoptionen) und weniger als halb so viel wie Anfang der 1990er Jahre.
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Information und Technik Nordrhein-Westfalen bildet in sechs Monate dauernden Kursen Programmierer aus. Das Angebot richtet sich an Interessenten mit Hochschul- oder Fachhochschulreife; zusätzlich ist ein Eignungstest zu absolvieren. Die Teilnahme an dem Lehrgang ist kostenlos, es wird eine Aufwandsbeihilfe in Höhe von knapp 100 Euro je Monat gezahlt.
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Im Jahr 2008 stellten die Jugendämter in Nordrhein-Westfalen 9 347 Kinder und Jugendliche vorläufig unter Schutz. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren das 10,0 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Damit hat die Zahl der unter Schutz gestellten jungen Menschen wieder einen neuen Höchststand erreicht. Die Mehrzahl der in Obhut Genommenen waren 6 029 Jugendliche ab 14 Jahren; Kinder (unter 14 Jahren) waren in etwa einem Drittel der Fälle betroffen. 54,2 Prozent der betroffenen Kinder und Jugendlichen waren Mädchen.
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Im Wintersemester 2008/09 haben sich an den Hochschulen in Nordrhein-Westfalen 72 900 Studierende neu eingeschrieben: 9,3 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, stieg die Zahl der Studierenden insgesamt im Vergleich zum Vorjahressemester auf 478 400 (+3,4 Prozent). Bei den Studierenden betrug der Frauenanteil 46,3 Prozent (+0,3 Prozentpunkte), bei den Studienanfängern waren 49,1 Prozent (+0,3 Prozentpunkte) Frauen.
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(IT.NRW). Jede(r) siebte Einwohner(in) Nordrhein- Westfalens (14,5 Prozent) war im Jahr 2007 von relativer Einkommensarmut betroffen. Als einkommensarm gelten gemäß EU- Definition Personen, die über weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens verfügen. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) als Statistisches Landesamt mitteilt, waren erwerbslose Personen (Armutsgefährdungsquote: 52,4 Prozent), Alleinerziehende und deren Kinder (40,0 Prozent), Geringqualifizierte (33,8 Prozent) sowie Personen mit Migrationshintergrund (29,1 Prozent) überdurchschnittlich häufig von Einkommensarmut betroffen. Die Armutsgefährdungsquote in Nordrhein-Westfalen lag im Jahr 2007 etwa auf dem Niveau des bundesdeutschen Durchschnitts (14,3 Prozent).
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2008 erhielten in Nordrhein-Westfalen 19 455 Personen Leistungen nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG).Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren das 0,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
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