Information und Technik Nordrhein-Westfalen
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Am 01.01.2009 wurden das LDS NRW und die Gebietsrechenzentren (GGRZ) Hagen, Köln und Münster zu einem neuen Landesbetrieb
"Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW)"
zusammengeführt. Ihre bestehenden Vereinbarungen mit dem LDS NRW oder den GGRZ werden durch IT.NRW weitergeführt. In seiner Funktion als Statistisches Landesamt stellt der Landesbetrieb wie bisher die statistische Infrastruktur für NRW bereit.
Von den 154 844 hauptamtlichen bzw. hauptberuflichen Lehrkräften an den allgemeinbildenden Schulen (ohne zweiten Bildungsweg) in Nordrhein-Westfalen sind weniger als ein Drittel (29,1 Prozent) Männer. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt anlässlich des Weltmännertages (3. November 2014) mitteilt, ist der Anteil der männlichen Lehrkräfte gegenüber dem Schuljahr 2012/13 um 0,6 Prozentpunkte und gegenüber dem Schuljahr 2003/04 um 4,7 Prozentpunkte gesunken.
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Ende 2013 erlernten rund 35 Prozent der 317 742 Auszubildenden in Nordrhein-Westfalen einen der zehn am weitesten verbreiteten Ausbildungsberufe. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt mitteilt, wurde in sechs dieser zehn Berufe eine kaufmännische Ausbildung vermittelt.
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Im Wintersemester 2013/14 schrieben sich an den nordrhein- westfälischen Hochschulen 4 925 Studierende für einen Weiterbildungsstudiengang ein. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt mitteilt, hatten sich damit 15,6 Prozent mehr Studierende für eines der praxisorientierten Weiterbildungsangebote entschieden als ein Jahr zuvor.
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2,2 Millionen - und damit etwa jeder achte Einwohner Nordrhein-Westfalens - war am 9. Mai 2011 jünger als 14 Jahre. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt mitteilt, hatten 773 000 Kinder - also mehr als jedes dritte Kind (34,7 Prozent) - einen Migrationshintergrund.
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Von den 156 647 Lehrkräften an allgemeinbildenden Schulen in Nordrhein-Westfalen waren Mitte letzten Jahres 31 571 (20,2 Prozent) jünger als 35 Jahre.
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216 300 Schüler/-innen und Studierende bezogen in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2013 eine Förderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG). Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt mitteilt, wurden insgesamt 1,4 Prozent mehr Personen gefördert als ein Jahr zuvor.
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(IT.NRW). Im Studienjahr 2013 haben sich an den Hochschulen in Nordrhein-Westfalen 128 033 Personen erstmals für ein Studium eingeschrieben, davon waren 20 436 G8-Abiturienten mit verkürzter Schullaufbahn. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt mitteilt, wäre die Zahl der Studienanfänger ohne Berücksichtigung der G8-Abiturienten im Vergleich zum Vorjahr um 7,5 Prozent niedriger ausgefallen. Die Studienanfängerquote wäre im selben Zeitraum um 3,5 Prozentpunkte auf 53,3 Prozent gesunken.
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Im Jahr 2012 kamen 46 781 Personen aus dem Ausland nach Nordrhein-Westfalen, um an einer Hochschule zu studieren. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt mitteilt, waren das 7,4 Prozent (+3 212 Personen) mehr als ein Jahr zuvor. 7,3 Prozent aller Studierenden waren sog. Bildungsausländer, d. h., ausländische Studierende, die ihre Hochschulzugangsberechtigung im Ausland oder an einem deutschen Studienkolleg erworben haben.
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Ende 2013 befanden sich in Nordrhein-Westfalen 317 742 junge Menschen in einer dualen Ausbildung. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt mitteilt, waren das 2,5 Prozent weniger als ein Jahr zuvor.
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Im Jahr 2012 gaben die nordrhein-westfälischen Hochschulen (ohne medizinische Einrichtungen der Hochschulen) nahezu 5,3 Milliarden Euro für Lehre und Forschung aus.
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