Sachsen-Anhalts Kultusminister Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz hat am Sonntag redaktionelle Aussagen der Mitteldeutschen Zeitung (MZ) vom 12. Juli zurückgewiesen. Die Behauptung, er schüre mit seiner Forderung nach verlässlichen Finanzzusagen auch der Kommunen neue Konflikte bei den Theatern, entbehre jeder Grundlage.
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Kultusminister Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz hat heute erneut auf erheblichen Verhandlungsbedarf zum Personalentwicklungskonzept 2008-2025 von Finanzminister Jens Bullerjahn hingewiesen.
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Vom 13. bis 18. Juli 2008 finden in Halle, Merseburg und Wettin sowie in Magdeburg, Polvitz und Barby 15 Spezialistenlager für ca. 225 begabte und interessierte Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 4 bis 12 aus ganz Sachsen-Anhalt statt. Die Spezialistenlager werden vom Landesverwaltungsamt Halle im Auftrag des Kultusministeriums organisiert. Sie sind eine Form der außerunterrichtlichen Förderung besonders begabter und interessierter Schülerinnen und Schüler in Sachsen-Anhalt.
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Am 14. Juli 2008 eröffnet Kultusstaatssekretär Winfried Willems traditionsgemäß den "Internationalen Schulalltag" im Rahmen des "12. Eurocamp für Kids" in Güntersberge/Harz.
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Am 08. Juli, um 19.30 Uhr eröffnet Kultusstaatssekretär Dr. Valentin Gramlich das Abschlusskonzert des Europäischen Jugendorchesters "Europa" im Freylinghausensaal in den Franckeschen Stiftungen zu Halle. Anwesend sind ebenfalls Vertreterinnen und Vertretern der beteiligten Länder Polen und Bulgarien.
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"Der Anteil der Schulabgänger, die in Sachsen-Anhalt die Schule ohne Abschluss verlassen, sank von 2004 bis 2007 um drei Prozentpunkte. Nach einer Studie der "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft" und der WirtschaftsWoche belegt Sachsen-Anhalt damit den ersten Rang im Bundesvergleich. Zahlen aus dem Kultusministerium bestätigen die Aussage: Im Schuljahr 2006/07 verließen 4,8 Prozent der Schulabgänger die Schule ohne Abschluss, 2003/2004 waren es noch 8,3 Prozent.
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Der Wissenschaftsrat hat heute einstimmig Empfehlungen zur Qualitätsverbesserung von Lehre und Studium an den deutschen Hochschulen verabschiedet. Sachsen-Anhalts Kultusminister Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz, der länderseitig den Vorsitz der Verwaltungskommission des Wissenschaftsrates führt, war als Mitglied einer Redaktionsgruppe an der Erarbeitung des heute beschlossenen Papiers beteiligt.
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Was mache ich nach der Schule? Studium, Ausbildung oder vielleicht doch ein Au-pair-Jahr im Ausland? Das sind alles Fragen, die einen Schulabgänger beschäftigen. Um diesen Schülern zu helfen, arbeiten die Agentur für Arbeit, die Gesellschaft für Wirtschaftsservice, diverse Universitäten, Fach- und Hochschulen, die Handwerkskammer und Unternehmen aus Sachsen-Anhalt zusammen. Das Ziel ist, den Übergang von der Schule in das Berufsleben strukturiert vorzubereiten und die Chance der Schüler zu verbessern, ihre Fähigkeiten, Interessen und Potenziale zu testen und sich dann somit für einen beruflichen Weg zu entscheiden.
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- Zwei neue Schulpartnerschaften und Intensivierung des Schüler-Austauschprogramms - armenische Archäologen sammeln in Halle Erfahrungen, Landesmuseum unterstützt bei Ausbildung von Restauratoren - Landesjugendsinfonieorchester nach Armenien eingeladen, armenisches Ensemble kommt zum Kinder- und Jugendchor-Festival nach Halle
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"An Sachsen-Anhalts Sekundarschulen gibt es seit vielen Jahren vielfältige Anstrengungen die Maßnahmen zur Berufsorientierung zu verbessern, so dass man der Aussage von Seiten der Wirtschaft, hier müsse endlich etwas getan werden, einfach widersprechen muss." Staatssekretär Willems machte sein Unverständnis darüber deutlich, dass diese Bemühungen vieler Sekundarschulen immer noch nicht hinreichend bekannt sind.
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