Vom 19.01. bis zum 31.03.2005 sind im Foyer des Kultusministeriums Fotografien der Magdeburger Künstlerin Yvonne Müller zu sehen. Die Ausstellung ist montags bis donnerstags von 8.00 Uhr bis 17.00 Uhr und freitags von 8.00 Uhr bis 14.00 Uhr zu sehen. Sie steht unter dem Motto: "Irgendwie + Irgendwo = Irgendwann"
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Kultusminister Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz und der Oberbürgermeister der Stadt Stendal, Klaus Schmotz, haben am 10. Januar 2005 um 11.30 Uhr in Stendal den öffentlich-rechtlichen Vertrag über die Förderung des Theaters des Altmark Stendal (TdA) bis 2008 unterzeichnet.
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Angesichts des unvorstellbaren Leides, das die Seebeben- und Flutkatastrophe in Südostasien über die Menschen, darunter viele Kinder, gebracht hat, bittet Staatssekretär Willems die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrerinnen und Lehrer des Landes, in diesem Jahr so weit wie möglich auf Silvesterfeuerwerk zu verzichten und das dafür eingeplante Geld für die Flutopfer zu spenden.
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Wie Kultusminister Prof. Dr. Olbertz heute in Magdeburg mitteilte, hat das Landesverwaltungsamt nach Prüfung der vorgelegten detaillierten Bau- und Investitionsplanungen die ersten Zuwendungsbescheide im Rahmen der Umsetzung des Investitionsprogramms "Zukunft Bildung und Betreuung" (IZBB) in Sachsen-Anhalt erteilt.
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Neueste statistische Erhebungen belegen, dass die Schülerzahlen an den allgemein bildenden Schulen in Sachsen-Anhalt auch langfristig weiter zurückgehen. Staatssekretär Winfried Willems nahm die neuen Zahlen zum Anlass, erneut darauf hinzuweisen, dass die beschlossene Schulentwicklungsplanung konsequent umgesetzt und das Ziel, ein zuverlässiges Schulnetz in Sachsen-Anhalt vorzuhalten, weiter verfolgt werden müsse.
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Im Mittelpunkt des Gesetzentwurfs stehen Fragen der inneren Schulgestaltung und der Qualitätssicherung. Selten war die öffentliche Diskussion über Schulen so sehr von der Frage bestimmt, wie die Qualität des Unterrichts und der Erziehungsarbeit an den Schulen verbessert werden kann. Dies ist erfreulich, weil es uns pragmatischen Zielen statt ideologischen Lagerkämpfen verpflichtet, deren Wirkung auf die Schulen fatal ist, wie man in Deutschland seit Jahrzehnten beobachten kann. Bei der Pflicht zur Rechenschaft z.B. durch Evaluation, die im Schulgesetz ausdrücklich hervorgehoben wird, geht es für die Schulen um die Überprüfung der erreichten Ziele, und zwar sowohl im Hinblick auf die Schülerleistungen als auch auf die Lehr- und Lernbedingungen, die Professionalität der Lehrkräfte und der Schulleitungen sowie auf das Schulklima.
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An einigen bislang als bestandsfähig geltenden Sekundarschulen zeichnet sich - abweichend von den bisherigen Planungen und aufgrund unerwarteter Entwicklungen - ab, dass die notwendigen Mindestschülerzahlen für die Eingangsklassenbildung und auch die Gesamtschülerzahl von 240 Schüler nicht erreicht werden.
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Kultusminister Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz unterzeichnet am 14. Dezember 2004 um 17.30 Uhr mit dem Oberbürgermeister der Stadt Quedlinburg, Dr. Eberhardt Brecht, den öffentlich-rechtlichen Vertrag über die Förderung des Nordharzer Städtebundtheaters. Die Unterzeichnung findet im Theater Halberstadt, Spiegelstraße 20 a, statt.
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Staatssekretär Winfried Willems nannte den Einsatz der GEW zugunsten des alten Kinderbetreuungsgesetzes politisch kurzsichtig. Offenbar wolle die GEW nicht sehen, dass Sachsen-Anhalt als einziges Bundesland in Deutschland allen Kindern von der Geburt bis zum vollendeten 14. Lebensjahr einen Rechtsanspruch auf Betreuung gewährt.
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Heute hat die Ständigen Konferenz der Kultusminister (KMK) auf einer Sondersitzung in Frankfurt a. M. das von einer Minister-Arbeitsgruppe vorgelegte Papier zur KMK-Reform beschlossen. Alle Minister bzw. Ministerinnen gaben dem Reformkonzept ihre Zustimmung - nur beim Umfang des vorgesehenen Personalabbaus im KMK-Sekretariat votierte Niedersachsen dagegen.
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