Einen ersten Erfolg für eine Sicherung des Schulsportwettbewerbs "Jugend trainiert für Olympia" und "Jugend trainiert für Paralympics" konnte Niedersachsen heute im Bundesrat erzielen: Der Entschließungsantrag zur Sicherung der Finanzierung des Finalwettbewerbes durch den Bund ist von der Mehrheit der Länder im Rahmen der heutigen (Freitag) Bundesratssitzung beschlossen worden
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Niedersachsen fordert die Bundesregierung und den Deutschen Bundestag auf, die Finanzierung für das Bundesfinale von "Jugend trainiert für Olympia" und "Jugend trainiert für Paralympics" aufrechtzuerhalten. Einen entsprechenden Antrag hat das Land gemeinsam mit den Ländern Berlin, Baden-Württemberg, Brandenburg, Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein beim Bundesrat eingebracht.
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Auf großes Interesse ist die Qualifizierungsinitiative "Integrative Erziehung und Bildung in Kindertageseinrichtungen" gestoßen: 779 sozialpädagogische Fachkräfte aus über 760 Kindertagesstätten haben sich für die im März 2014 gestartete Zusatzqualifikation angemeldet, die vom Kultusministerium zur Verfügung gestellten 1,5 Millionen Euro sind damit voll ausgeschöpft.
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Angesichts der missverständlichen Berichterstattung zum Thema "Unterrichtsbeginn während der Fußball-Weltmeisterschaft" stellt das Niedersächsische Kultusministerium klar: Kultusministerin Frauke Heiligenstadt hat den Schulen in Niedersachsen keinesfalls vorgeschlagen, während der Fußball-WM später mit dem Unterricht zu starten.
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Erstmals in diesem Jahr bearbeiten niedersächsische Abiturientinnen und Abiturienten in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik gleiche Aufgaben bzw. Aufgabenteile wie Prüflinge aus Bayern, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Schleswig-Holstein.
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Für Bewerberinnen und Bewerber mit einer Lehrbefähigung für das Lehramt an Gymnasien bestehen in Niedersachsen sehr gute Einstellungschancen. Das zeigt die Ausschreibung von 1.900 Einstellungsmöglichkeiten, die das Niedersächsische Kultusministerium heute (Mittwoch) unter [www.eis-online.niedersachsen.de](http://www.eis-online.niedersachsen.de) vorgenommen hat.
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Niedersachsen verstärkt die schulische Unterstützung Kinder beruflicher Reisender. Entsprechende Maßnahmen stellte Niedersachsens Kultusministerin Frauke Heiligenstadt am (heutigen) Montag bei einem Besuch des "Schulwagens" des Fördervereins für Kinder und Jugendliche beruflich reisender Eltern auf dem Frühlingsfest in Hannover vor.
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Am heutigen UNESCO-Welttag des Buches wird das Lesen gefeiert – und Niedersachsen feiert mit: Im Rahmen des Förderprogramms "Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung hat die Stiftung Lesen gemeinsam mit verschiedenen Bündnispartnern 22 Leseclubs in Niedersachsen eingerichtet. Den Anstoß für das Engagement vor Ort hat dabei das Niedersächsische Kultusministerium gegeben, das zu vielen Bündnispartnern Kontakt aufgenommen und sie auf das Förderprogramm aufmerksam gemacht hat. Insgesamt gibt es in ganz Deutschland derzeit 156 dieser Einrichtungen, in denen sich sechs- bis zwölfjährige Kinder und Jugendliche in freizeitorientierter Umgebung mit Büchern und anderen Medien beschäftigen und so Lesefreude und Lesekompetenz entwickeln.
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Der Anteil niedersächsischer Jugendlicher ohne Hauptschulabschluss bzw. mit weniger als einem Hauptschulabschluss bezogen auf den Durchschnittsjahrgang der 14- bis unter 16-Jährigen ist im Jahr 2013 erneut gesunken. Damit wird im Land ein historischer Tiefststand von 5,0 Prozent erreicht, wie eine aktuelle Auswertung des Niedersächsischen Kultusministeriums für den Schulabsolventenjahrgang 2013 belegt. Im Entlassungsjahr 2012 lag der Anteil der Jugendlichen, die die Schule ohne Hauptschulabschluss bzw. mit weniger als einem Hauptschulabschluss verließen, bei 5,4 Prozent.
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Die Umstellung auf ein modernes Abitur nach 13 Schuljahren zum Schuljahr 2015/2016 wird in Niedersachsen nicht zu einem Jahrgang ohne Abiturientinnen und Abiturienten führen. Darauf wies der Staatssekretär im Niedersächsischen Kultusministerium Peter Bräth jetzt hin:
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