"Voll in Ordnung - unsere Grundrechte", so heißt die neue Veröffentlichung, die aus Anlass des zwanzigjährigen Jubiläums des Inkrafttretens der UN-Kinderrechtskonvention gemeinsam von Innenminister Uwe Schünemann, Kultusminister Dr. Bernd Althusmann und Hans-Christian Biallas, Präsident der Klosterkammer Hannover, vorgestellt wurde.
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Kultusminister Dr. Bernd Althusmann hat sich am "Welttag des Buches" über die Leseförderung in einer hannoverschen Grundschule informiert. "Sprache ist der entscheidende Schlüssel zum Bildungserfolg: Wenn es uns Erwachsenen gelingt, Kinder für das regelmäßige Lesen zu begeistern, öffnen sich ihnen neue Perspektiven für eigene Entdeckungen. Hier müssen Schule und Eltern an einem Strang ziehen", sagte Dr. Bernd Althusmann. Der Minister las in der Schülerbücherei der Grundschule Alemannstraße einer vierten Klasse aus dem diesjährigen Welttags-Buch "Wir vom Brunnenplatz" von Christine Fehér vor und verteilte das Buch anschließend an die Schülerinnen und Schüler.
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Die Übergänge vom Kindergarten in die Grundschule sollen in Niedersachsen noch kindgerechter und flexibler werden. Grundlage dafür ist eine engere Verzahnung der pädagogischen Arbeit in Kindertagesstätten und Grundschulen. Wie dies konkret aussehen kann, wird ab dem kommenden Schuljahr an landesweit acht Modellstandorten erprobt.
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Von Freitag (30. März) an können niedersächsische Kommunen über eine neue Förderrichtlinie zusätzliche Landeszuschüsse für den Ausbau von Betreuungsplätzen für unter Dreijährige beantragen. "Unser neues Landesprogramm im Umfang von 40 Millionen Euro wird den Ausbau der Kleinkindbetreuung in Niedersachsen weiter voranbringen. Wir unterstützen mit diesen zusätzlichen Mitteln die Kommunen, die ebenso erheblich in den Krippenausbau investiert haben. Damit stehen nun bis 2013 insgesamt rund 265 Millionen Euro Fördermittel für Investitionen in neue Krippen- und Tagespflegeplätze zur Verfügung - eine bestmögliche Unterstützung der niedersächsischen Kommunen zur Umsetzung des Rechtsanspruches ab Sommer 2013", sagte der Niedersächsische Kultusminister Dr. Bernd Althusmann. Darüber hinaus trage das Land einen erheblichen Teil der laufenden Betriebskosten.
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Niedersachsen schreibt zum Schuljahresbeginn 2012/13 an den allgemein bildenden Schulen mehr als 2.500 Lehrerstellen aus. "Auch bei weiter zurückgehenden Schülerzahlen stellen wir erneut in großem Umfang neue Lehrkräfte ein. Wir benötigen an unseren Schulen weiterhin zahlreiche qualifizierte Nachwuchslehrkräfte, um die Unterrichtsversorgung nachhaltig auf hohem Niveau zu sichern", sagte Kultusminister Dr. Bernd Althusmann.
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Kultusminister Dr. Bernd Althusmann hat die wichtige Weichenstellung begrüßt, die von der heute im Niedersächsischen Landtag beschlossenen Schulgesetzänderung zur Inklusion ausgeht: "Die schrittweise Einführung der inklusiven Schule wird die nächsten zehn Jahre prägen. Es freut mich, dass die heutige Weichenstellung im Konsens von CDU-, FDP- und SPD-Fraktion gelungen ist. Das zeigt, dass bei diesem wichtigen Thema im Sinne unserer Schülerinnen und Schüler eine deutliche Mehrheit an einem Strang zieht", sagte Dr. Bernd Althusmann.
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Im kommenden Schuljahr 2012/13 wird es mindestens 213 Oberschulen in Niedersachsen geben. Das geht aus einer vorläufigen Statistik des Kultusministeriums hervor. "Bereits im Jahr nach der Einführung der neuen Schulform zeigt sich: Die Oberschule ist neben unseren starken Gymnasien zur zweiten tragenden Säule unseres Schulwesens geworden. Das ist nach so kurzer Zeit ein Riesenerfolg", sagte Kultusminister Dr. Bernd Althusmann.
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Ab dem kommenden Schuljahr 2012/13 werden in Niedersachsen rund 1.500 öffentliche allgemein bildende Ganztagsschulen arbeiten - bei insgesamt rund 2.900 Schulen. Mindestens 187 neue Ganztagsschulen werden im kommenden Schuljahr hinzukommen, wie Kultusminister Dr. Bernd Althusmann ankündigte. "Jede zweite Schule in Niedersachsen ist künftig eine Ganztagsschule. Seit Regierungsübernahme 2003 haben wir die Zahl der Ganztagsschulen damit verzehnfacht - von damals 155 auf nun rund 1.500 Schulen", sagte Dr. Bernd Althusmann.
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Im Abitur 2014 sollen niedersächsische Abiturientinnen und Abiturienten erstmals die gleichen Aufgaben oder Aufgabenteile in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik bearbeiten wie Prüflinge aus anderen Bundesländern. Damit gehört Niedersachsen zu den sechs Bundesländern, die als erste ein ländergemeinsames Abitur einführen wollen.
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