"Für die Grundversorgung in der Sonderpädagogik und die Mo-bilen Dienste Emotionale und Soziale Entwicklung geben wir insgesamt 12 zusätzliche Einstellungsmöglichkeiten an Schulen in Edemissen und Ilsede im Landkreis Braunschweig, in Deensen im Landkreis Holzminden, in Lüneburg und in Aurich", teilte der Niedersächsische Kultusminister Bernd Busemann heute (25.01.2006) in Hannover mit.
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"Die Niedersächsische Landesregierung hat den Entwurf eines Gesetzes zur Einführung der Eigenverantwortlichen Schule be-schlossen", teilte der Niedersächsische Kultusminister Bernd Busemann heute (24.01.2006) im Anschluss an die Sitzung des Landeskabinetts in Hannover mit. "Wir schaffen damit die Voraussetzungen dafür, dass unsere Schulen weitaus stärker als bisher selbst für die Qualität ihrer Arbeit verantwortlich sein und mit erweiterten Entscheidungsspielräumen ihre Möglichkeiten nutzen können", sagte Busemann.
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"Das Recht auf Bildung und auf gleiche Bildungschancen gilt für jedes Kind, ganz gleich, unter welchen Umständen es lebt und aufwächst." Darauf hat der Staatssekretär im Niedersächsischen Kultusministerium Hartmut Saager anlässlich der Eröffnung der Schaustellermesse "Interschau" in Hannover hingewiesen. Schulen und Schulverwaltungen seien aufgefordert, für die schulische Bildung von Kindern aus Familien beruflich Reisender Rahmenbedingungen zu schaffen, die ihrer Lebens- und Lernsituation Rechnung tragen.
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Am heutigen Freitag trifft sich zum ersten Mal der neu gewählte 15. Niedersächsische Landesschülerrat in Hannover zu einer konstituierenden Sitzung.
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Die Schülerinnen und Schüler des ehemals 3. Jahrgangs der Grundschule Friedrichsfehn bei Edewecht, die Arbeitsgemeinschaft "Heisenhof" der Haupt- und Realschule Dörverden, die Hauptschule Ahlem aus Hannover und der Leistungskurs Kunst des Ratsgymnasiums Osnabrück sind die Preisträger des Niedersächsischen Schülerfriedenspreises 2005. Jeweils zwei gleichberechtigte 2.Preise und zwei 1. Preise übergab der Niedersächsische Kultusminister Bernd Busemann heute (18.Januar 2006) im Rahmen einer Feierstunde im Gästehaus der Landesregierung in Hannover.
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"Die Beschäftigung mit der jeweils eigenen Religion und mit Glaubensfragen ist Teil der Persönlichkeitsentwicklung und hilft jungen Menschen dabei, ihre eigene Identität zu finden. Das Recht darauf sollte niemandem streitig gemacht werden", hat sich der Niedersächsische Kultusminister Bernd Busemann heute gegen Bestrebungen gewandt, ähnlich wie in Berlin den konfessionellen Religionsunterricht in den Schulen durch einen übergeordneten Werteunterricht ersetzen zu wollen.
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"Eigeninitiative und Pioniergeist verdienen Unterstützung. Deshalb lösen wir jetzt das gegebene Versprechen ein und statten die ersten Schulen, die ein genehmigtes Ganztagsangebot bislang vollständig aus eigenen Mitteln und mit Unterstützung außerschulischer Partner umsetzen, zum 1. Februar 2006 mit einem Lehrerstundenzuschlag aus", teilte der Niedersächsische Kultusminister Bernd Busemann heute mit.
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Als "klares Votum der Eltern für die Schulbuchausleihe" hat der Niedersächsische Kultusminister Bernd Busemann die erneut gestiegene Teilnahmequote am entgeltlichen Leihsystem für Lernmittel bezeichnet. Busemann legte heute (23.12.2005) in Hannover die Ergebnisse der Auswertung für das Schuljahr 2005/2006 vor.
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"Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Landesschülerrat. Die kritische Begleitung der Schulpolitik sowie der stetige Austausch über die Probleme und Wünsche der Schülerschaft sind für mich von großer Bedeutung", sagte der Niedersächsische Kultusminister Bernd Busemann am Mittwoch in Hannover.
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"Die altbekannten Vorwürfe der SPD werden auch im zweiten Aufguss nicht treffender. Die Förderrichtlinie zur Vergabe der Mittel aus dem Investitionsprogramm Zukunft Bildung und Betreuung (IZBB) war allen Beteiligten, auch der SPD-Land-tagsfraktion, spätestens seit November 2003 bekannt. Bei der Mittelvergabe ist streng nach dieser Richtlinie verfahren worden. Davon haben auch zahlreiche SPD-geführte Kommunen profitiert. An den bislang erteilten Zuwendungsbescheiden gibt es nichts zu deuteln", hat der Niedersächsische Kultusminister Bernd Busemann heute erhobene Vorwürfe zur Rechtmäßigkeit der Vergabe von Mitteln aus dem Investitionsprogramm Zukunft Bildung und Betreuung zurückgewiesen.
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