"Kinder begreifen die Welt auch im ursprünglichen Wortsinn. Kinder erkrabbeln, ertasten, erschließen sich motorisch handelnd die Welt. Die Bedeutung der Motorik für Verarbeiten, Speichern und Erinnern ist enorm. Lernen braucht Bewegung", sagte Jan ter Horst, Abteilungsleiter für Schulen und Kindertagesstätten im Niedersächsischen Kultusministerium am Donnerstag in Nienhagen bei Celle.
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"Bei der Partnerschaft des Landes Niedersachsen mit der südafrikanischen Provinz Eastern Cape geht es um Zusammenarbeit auf Augenhöhe zum beiderseitigen Vorteil. Insbesondere im Bildungsbereich und in der Verwaltung fehlt es dort weniger an Geld als an verbindlichen Strukturen, entsprechenden Qualifikationen und Erfahrungen für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter", fasste der Niedersächsische Kultusminister Bernd Busemann heute in Hannover seine ersten Eindrücke von einem Besuch in der Provinz Eastern Cape in Südafrika zusammen.
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Das Kultusministerium veranstaltet heute zum dritten Mal die Fachmesse "KiTa bildet". "Eine möglichst frühe Förderung unserer Kinder hat eine fundamentale Bedeutung für die Bildungschancen", erklärt Jan ter Horst, Abteilungsleiter für Allgemein bildende Schulen und Kindertagesstätten, der die Veranstaltung in Vertretung von Kultusminister Bernd Busemann eröffnete. "Nie wieder lernen junge Menschen so freudig und wissbegierig wie in den Jahren vor der Schule. Kindertagesstätten bieten dafür ein rundum anregungsreiches Umfeld."
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Bereits zum dritten Mal findet am Donnerstag, dem 24. November 2005, in Hannover die Veranstaltung "Kita bildet…" statt. "Ziel der Veranstaltung ist es, allen, die direkt oder indirekt mit Bildung und Betreuung der Kinder in Kindertagesstätten befasst sind, die Möglichkeit zu Diskussion und Austausch mit Fachkollegen zu bieten, sich selber umfassend weiter zu bilden und fachlich "aufzutanken", sagte der Niedersächsische Kultusminister Bernd Busemann.
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"Die Erhebung und Auswertung der Ergebnisse des landesweiten Fitnesstests im Rahmen des Projekts Fitnesslandkarte Niedersachsen entspricht voll und ganz den datenschutzrechtlichen Bestimmungen. Wir haben dabei engen Kontakt zum Datenschutzbeauftragten des Landes gehalten", hat sich der niedersächsische Kultusminister Bernd Busemann heute in die aktuelle Diskussion eingeschaltet.
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"Im demokratischen Staat hat Schule eine besondere Verpflichtung, allen Beteiligten entsprechende Mitwirkungsmöglichkeiten zu geben. Deshalb sind mir Mitwirkungsgremien wie der Landesschülerrat sehr wichtig", hat der Niedersächsische Kultusminister Bernd Busemann heute (15.11.2005) auf die bevorstehenden Wahlen zum 15. Landesschülerrat hingewiesen.
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"Die Grundschulen in Niedersachsen haben beim Übergang auf die weiterführenden Schulen der derzeitigen 5. Jahrgänge für 26,6 % der Kinder die Hauptschule, für 36,4 % die Realschule und für 36,9 % das Gymnasium empfohlen. Das Anmeldeverhalten der Eltern ergab am Statistikstichtag 08.09.2005 einen Anteil von 16,5 % für die Hauptschulen, von 36,5 % für die Realschulen, 41,9 % für die Gymnasien und 5,6 % für Integrierte Gesamtschulen", teilte der Niedersächsische Kultusminister Bernd Busemann heute (10.11.2005) in Hannover mit.
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"Nie wieder sind Kinder so lernfähig, neugierig und begeisterungsfähig wie in ihren ersten Lebensjahren. Sie suchen nach Erfahrungen und tasten sich an Herausforderungen heran. Hierfür vermitteln vielfältige und motivierende Bewegungsanreize im Vorschulalter unverzichtbare Entwicklungsaufgaben", sagte Hartmut Saager, Staatssekretär im Niedersächsischen Kultusministerium, am Donnerstag (10.11.2005) bei der Auftaktveranstaltung des Aktionsprogramms "Kindertagesstätte - Verein" in Hannover.
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"Die als freiwillige Leistung des Landes gewährten Zuwendungen an die Kindertagesstätten werden von jetzt 4,8 Mio. Euro auf 6 Mio. Euro aufgestockt. Außerdem erweitern wir die jetzt im Halbjahr vor der Einschulung stattfindende Sprachförderung durch Grundschullehrkräfte in den Kitas auf das gesamte Jahr", teilte der Niedersächsische Kultusminister Bernd Busemann im Rahmen der heutigen Landtagsdebatte in Hannover mit.
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"Der heutige 9. November ist für die deutsche wie auch die Geschichte Niedersachsens und Hannovers ein Tag von besonderer Bedeutung. 1918 wurde an diesem Tag die erste deutsche Republik ausgerufen. 1923 unternahm Adolf Hitler seinen ersten Versuch, die Republik mit einem Putsch wieder zu stürzen. Mit der Pogromnacht im Jahre 1938 ist dieser Tag verbunden mit der Erkenntnis, dass der nationalsozialistische Unrechtsstaat sich ganz offen und ohne Proteste der Bevölkerung anschicken konnte, die Gebote der Zivilisation, der Menschenrechte und Menschenwürde in barbarischer Weise zu brechen. Der Fall der Mauer in Berlin 1989 dagegen gibt uns die Hoffnung, dass auch in Deutschland das Unrecht auf Dauer keinen Bestand gegen den Willen der Menschen zu Freiheit und Demokratie haben kann", hat der Niedersächsische Kultusminister Bernd Busemann heute zur Beschäftigung mit der Geschichte und zu besonderem Gedenken aufgerufen.
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