Wir wollen allen Jugendlichen in Niedersachsen eine angemessene Berufswahlvorbereitung anbieten. Sie sollen zum Ende ihrer Schulzeit mit klaren und realistischen Vorstellungen die erforderlichen Entscheidungen für ihre berufliche Zukunft fällen können. Die frühzeitig einsetzende Beratung und Förderung von Schülerinnen und Schülern bildet einen wesentlichen inhaltlichen Schwerpunkt der Zusammenarbeit zwischen Schule und Berufsberatung", betonte der Niedersächsische Kultusminister Bernd Busemann heute vor der Presse in Hannover.
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"Jugendliche müssen und sollen in Niedersachsen eine realistische Berufschance haben. Darin sehen Politik und Wirtschaft eine gemeinsame Aufgabe", hob der Niedersächsische Kultusminister Bernd Busemann heute (08.07.2005) in Hannover bei der Vorstellung der Konzeption zu Betriebs- oder Praxistagen in den Hauptschulen des Landes hervor. Gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Niedersächsischen Industrie- und Handelskammertages, Dr. Hans Peter Kolzen, mit Thomas Koch aus der Hauptgeschäftsführung der Unternehmerverbände Niedersachsen e.V. als Vertretern der ausbildenden Wirtschaft und Dr. Wolfgang Schrödter, Hauptgeschäftsführer des Niedersächsischen Städtetages für die kommunalen Spitzenverbände, präsentierte er Handreichungen und Materialien, die den Schulen bei der Umsetzung helfen sollen.
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"Vorbehaltlich einer abschließenden Prüfung der Antragsunterlagen und der Finanzierung durch den Bund erhalten nach heutigem Stand 177 öffentliche Ganztagsschulen rund 200 Millionen Euro Fördermittel aus dem Investitionsprogramm Zukunft Bildung und Betreuung", teilte der Niedersächsische Kultusminister Bernd Busemann heute (01.07.2005) in Hannover mit. Busemann legte eine Liste der bis 2007 zu erwartenden Zuwendungen vor. "Damit können die Schulträger die baulichen Voraussetzungen und die notwendige Ausstattung für den ganztägigen Schulbetrieb schaffen", erklärte Busemann. Über die Förderung von Ganztagsschulen in freier Trägerschaft werde in Kürze entschieden.
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"Die Opfer des KZ Ahlem hatten Namen, hier sind sie aufgezeichnet. Damit wird das Gedenken konkret", lobte der Staatssekretär im Niedersächsischen Kultusministerium Hartmut Saager die Schülerinnen und Schüler der Hauptschule Ahlem, die zusammen mit ihrer Schulleiterin ein selbst gestaltetes Toten-Gedenkbuch in das Niedersächsische Kultusministerium brachten. In dem knapp 300 Seiten starken Buch sind die Namen aller bekannten Toten des KZ Ahlem aufgelistet. Jedem Opfer wurde eine Seite zugedacht, die liebevoll und individuell von den einzelnen Bearbeitern gestaltet wurde.
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Das Felix-Klein Gymnasium in Göttingen vertritt die Farben von Mexico, die Hauptschule am Wildfang in Gronau ist Botschafter für Indonesien und die Kooperative Gesamtschule Leeste spielt für Sambia: 12 Schulen in Niedersachsen beteiligen sich an dem bundesweiten Projekt "WM Schulen - Fair Play for Fair Life".
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"Der jugendliche Rechtsextremismus ist nicht mehr ein Randproblem. Er kann nicht auf überschaubare Kleingruppen und Täter beschränkt werden, sondern er verbreitet sich als ideologisch differenzierte Jugendkultur in Teilen der jungen Generation. Dabei wirkt mit eine vielfach wegschauende, tolerierende oder gar unterstützenden Erwachsenenwelt."
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"Im kommenden Schuljahr ab 1. August 2005 werden weitere 83 Hauptschulstandorte in Niedersachsen Sozialarbeit als unterrichtsunterstützende Maßnahmen einsetzen können. Dazu werden 75 Zuwendungen bewilligt. Mit dann insgesamt 277 Hauptschulen verfügen dann mehr als die Hälfte der Hauptschulstandorte im Land über sozialpädagogische Fachkräfte", teilte der Niedersächsische Kultusminister Bernd Busemann heute in Hannover mit.
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"Im nächsten Schuljahr werden in Niedersachsen insgesamt 453 Schulen ein Ganztagsangebot vorhalten. Zusätzlich zu den 323 bereits bestehenden Ganztagsschulen habe ich die Anträge von weiteren 130 Schulen genehmigt. Drei bestehende Ganztagsschulen werden erweitert", teilt der Niedersächsische Kultusminister Bernd Busemann heute in Hannover mit.
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"Ein Schulverbund, in dem wirklich alle Schulen eines Stadtteils miteinander und darüber hinaus mit vielen anderen Einrichtungen wie Vereinen, Betrieben und der Polizei zusammenarbeiten, ist schon etwas ganz Besonderes" würdigte der Niedersächsische Kultusminister Bernd Busemann heute (09.06.2005) die seit 10 Jahren bestehende Zusammenarbeit der Schulen im Hannoveraner Stadtteil Herrenhausen-Stöcken. Der heutige Schulverbund war 1995 als "Modellvorhaben zur Öffnung von Schule" genehmigt worden.
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"Das Land Niedersachsen und die Bertelsmann Stiftung arbeiten bei der Verbesserung der Schulqualität zusammen. Unser gemeinsames Ziel ist es, die Qualität des Schulsystems und der einzelnen Schulen im Sinne eines Qualitätsmanagements zu sichern und zu steigern", erklärte der Niedersächsische Kultusminister Bernd Busemann heute bei der Willkommensveranstaltung der Kooperation "Eigenverantwortliche Schule und Qualitätsvergleich in Bildungsregionen" in der Bildungsregion Braunschweig.
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