Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat in ihrer gestrigen Sitzung im Rahmen des Förderprogramms "Sonderforschungsbereiche" entschieden, in den nächsten vier Jahren insgesamt rund 54,2 Millionen Euro für Projekte der Spitzenforschung an Niedersachsens Hochschulen zur Verfügung zu stellen. Konkret werden vier neue Sonderforschungsbereiche (SFBs) eingerichtet und zwei bereits bestehende fortgesetzt.
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"Qualität und vorausschauende Initiative haben sich durchgesetzt. Das ist ein sehr erfreuliches Ergebnis für Niedersachsen, die Region Nordwest und vor allem für die Universität Osnabrück", so die Reaktion der Wissenschaftsministerin Professor Dr. Johanna Wanka auf die heutige Entscheidung des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung (BMBF) zur Einrichtung eines Instituts für Islamische Studien in Niedersachsen.
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Autoren, Schriftsteller und Übersetzer können sich vom 4. Oktober an für die niedersächsischen Literaturstipendien 2011 bewerben. Das Land vergibt Arbeits- und Jahresstipendien in Höhe von 5.000 bis 14.000 Euro sowie ein projektbezogenes Übersetzerstipendium in Höhe von 7.800 Euro. Außerdem wird ein viermonatiger Aufenthalt in Jerusalem mit 8.000 Euro gefördert.
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Die Arbeitsgruppe "Weiterentwicklung des Bologna-Prozesses in Niedersachsen" unter Beteiligung der Landeshochschulkonferenz, der LandesAStenKonferenz, des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur sowie externer Experten stellt heute ihre Ergebnisse vor. Konstituiert wurde sie Ende 2009 und getagt hat sie insgesamt fünfmal. Dabei wurden die Umstellung der Diplom- und Magister- sowie Lehramtsstudiengänge auf die Bachelor-/Master-Struktur analysiert und wichtige Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Bologna-Prozesses an den niedersächsischen Hochschulen gemeinsam erarbeitet.
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Die erfolgreiche kulturtouristische Landesinitiative PartiTouren Niedersachsen geht in die zweite Auflage. Ab sofort können sich bis zum 15. Dezember 2010 niedersächsische Veranstalter aus den Bereichen Musik und Touristik mit ihrem kulturtouristischen Programmpaket für die Saison 2011 bewerben.
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"Mit dieser bundesweit einmaligen Initiative können wir herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in der aktiven Forschung und Lehre halten", betonte die Niedersächsische Wissenschaftsministerin Professor Dr. Johanna Wanka. "Niedersachsen zieht Spitzenkräfte jeden Alters an und lädt auch über die Pensionsgrenze hinaus zum Bleiben ein. Das spricht für unsere Hochschulen und ihre wissenschaftliche Attraktivität. Besonders freue ich mich, dass es dieses Mal gleich drei Frauen geschafft haben." Die Professorinnen werden im Rahmen des Förderangebots "Die Niedersachsenprofessur – Forschung 65+" mit insgesamt rund 0,6 Millionen Euro aus dem "Niedersächsischen Vorab" der VolkswagenStiftung gefördert.
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"Das beeindruckende Engagement der Wissenschaftler an unseren Hochschulen garantiert Niedersachsen seinen exzellenten Ruf als Forschungs- und Studienstandort. Es ist mir daher eine besondere Freude, heute die diesjährigen Preisträger mit Ihren Leistungen vorzustellen und ihre wertvolle Arbeit zu würdigen", sagte Wissenschaftsministerin Professor Dr. Johanna Wanka.
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Die Landesmusikakademie Niedersachsen in Wolfenbüttel hat sich binnen eines Jahres zu einer Erfolgsgeschichte für die Musikwelt Niedersachsens entwickelt. Die Niedersächsische Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka bilanziert: "Für das Land ist es sehr wichtig, dass die Landesmusikakademie als reibungslos funktionierendes Bildungszentrum des Musiklandes Niedersachsen eine große Anziehungskraft für die jungen Musikerinnen und Musiker Niedersachsens hat. Daher freue ich mich sehr, dass die Landesmusikakademie ausgebucht ist und sich die neue Organisationsstruktur so gut bewährt."
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Für Neubauvorhaben und Sanierungen an den niedersächsischen Hochschulen können jetzt rund 100 Millionen Euro aus dem Landeshaushalt fließen. Profitieren werden davon die Hochschule (FH) und die Universität Osnabrück, die Leibniz Universität Hannover, die Hochschule (FH) Braunschweig/Wolfenbüttel sowie die Universitätsmedizin Göttingen. Ebenso kann die Medizinische Hochschule Hannover ein neues Großgerät beschaffen. Der Landtagsausschuss für Haushalt und Finanzen hatte zuvor die Freigabe für die Investitionen erteilt.
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Studieninteressierten bietet sich in Niedersachsen künftig eine neue Studienmöglichkeit an einer neuen Berufsakademie: Das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur hat die staatliche Anerkennung der Hanse Berufsakademie in Delmenhorst ausgesprochen.
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