Die exzellente Forschung in Niedersachsen trägt Früchte: Zwei der neun "Leibniz-Preise 2010" der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gehen nach Niedersachsen.
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Der Schriftsteller Walter Kempowski gehört zu den meistgelesenen deutschen Gegenwartsautoren und gilt als einer der bedeutendsten literarischen Chronisten deutscher Geschichte im 20. Jahrhundert. Er verstarb im Oktober 2008 in Nartum bei Rotenburg/Wümme.
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Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Niedersachsen können von hohen Förderungen aus dem "Niedersächsischen Vorab" profitieren. Das Kuratorium der VolkswagenStiftung hat am (heutigen) Freitag zugestimmt, 33 von der Landesregierung vorgeschlagene Forschungsprojekte in dieser Bewilligungsrunde mit rund 26 Millionen Euro zu fördern.
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Die niedersächsischen Hochschulen haben 2009 im dritten Jahr in Folge bei den Studienanfängerzahlen deutlich zugelegt. Nach den aktuellen Schnellmeldungen der Hochschulen haben sich 2009 insgesamt 29.050 Studienanfänger eingeschrieben. Das sind 3,8 Prozent mehr als im Vorjahr (27.989).
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Unser Wissen wächst in allen Lebensbereichen immer rasanter. Ein Studium vor der Berufstätigkeit allein wird künftig häufig nicht mehr für ein ganzes Arbeitsleben ausreichen. Beim Hochschulpolitischen Kongress der Niedersächsischen Landesregierung in Hannover tauschen sich heute mehr als 200 Wissenschaftler, Verantwortliche aus Wirtschaft und Politik sowie weitere Fachleute aus Deutschland und Österreich über die künftigen Herausforderungen des Lebenslangen Lernens aus.
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Bundesländer mit Studienbeiträgen haben keine Wettbewerbsnachteile gegenüber anderen Ländern. Für die Bewerber um Studienplätze spielt die Frage nach den Studienbeiträgen bei der Wahl ihres Studienortes eine untergeordnete Rolle. Dies sind die zentralen Ergebnisse einer neuen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin. Demnach weichen vor allem Abiturienten mit guten Schulnoten den Studienbeiträgen kaum aus.
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Literaturschaffende können sich vom 26. Oktober an für die niedersächsischen Literaturstipendien 2010 bewerben. Neben Jahres- und Arbeitsstipendien für Autorinnen und Autoren sowie Schriftstellerinnen und Schriftsteller bietet das Land auch ein neues, projektbezogenes Stipendium für Übersetzer und Übersetzerinnen von literarischen Werken in Höhe von 7800 Euro an. Erstmals vergibt das Land zudem ein mit 8000 Euro gefördertes "Jerusalemstipendium". Dies ist mit einem vier Monate langen Aufenthalt in der Stadt verknüpft. Die Jahres- und Arbeitsstipendien sind mit Fördersummen zwischen 5000 und 14000 Euro ausgestattet.
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Mit dem Modellvorhaben "Offene Hochschule" leistet Niedersachsen einen wichtigen Beitrag, um das lebenslange Lernen zu fördern, unterschiedliche Bildungsangebote noch durchlässiger zu gestalten und diese besser miteinander zu verzahnen. Bis Ende 2012 investiert das Land dafür 3,2 Millionen Euro.
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Sechs junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker sind jetzt für Jahres- und Arbeitsstipendien des Landes Niedersachsen ausgewählt worden. "Mit den Förderungen zwischen 3.000 und 12.000 Euro würdigen wir die besondere Begabung, Leistung und musikalische Qualität der jungen Talente. Wir wollen sie damit auch in ihrem weiteren künstlerischen Schaffen bestärken", sagte Lutz Stratmann, Niedersächsischer Minister für Wissenschaft und Kultur.
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"Die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger zeichnen sich nicht nur durch ihre herausragenden wissenschaftlichen Leistungen aus. Sie stehen auch für innovative Formen der Zusammenarbeit zwischen niedersächsischen Hochschulen und anderen Forschungseinrichtungen. Solche Kooperationen können die Keimzelle für neue Exzellenz bilden", sagte Wissenschaftsminister Lutz Stratmann am heutigen Dienstag bei der Verleihung des Wissenschaftspreises Niedersachsen 2009 im Alten Rathaus in Hannover.
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