Die Niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Gabriele Heinen-Kljajić, hat am Abend in Hannover elf Persönlichkeiten von niedersächsischen Hochschulen mit dem Wissenschaftspreis Niedersachsen 2014 ausgezeichnet. Der Preis wurde zum achten Mal vergeben. Die Ministerin würdigte zwei Professoren, eine Nachwuchswissenschaftlerin und acht Studierende von niedersächsischen Hochschulen. Insgesamt ist der Wissenschaftspreis Niedersachsen 2014 mit 87 500 Euro dotiert.
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Die Vergabe des Chemie-Nobelpreises an den Göttinger Max-Planck-Forscher Prof. Stefan Hell hat in Niedersachsen Stolz und Freude ausgelöst. Das Land gratuliert Professor Stefan Hell herzlich zu dieser höchsten wissenschaftlichen Auszeichnung.
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Niedersachsen investiert auch im nächsten Jahr mehr Geld in die Bildung. Die Bildungsausgaben werden deutlich höher liegen, als die Mittel, mit denen der Bund das Land beim BAföG entlastet.
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Niedersachsens Hochschulen engagieren sich vorbildlich für die Gleichstellung. In der zweiten Runde des [Professorinnenprogramms](http://bildungsklick.de/pm/91762/erfolgsmodell-professorinnenprogramm/) waren sämtliche Bewerbungen erfolgreich. Insgesamt 19 von 20 Hochschulen aus Niedersachsen haben sich mit ihren Gleichstellungskonzepten im Professorinnenprogramm beworben, und alle sind positiv bewertet worden - in der ersten Runde waren es sieben, in der zweiten Runde zwölf.
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Eine erfreuliche Nachricht für die niedersächsischen Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen: Das Kuratorium der VolkswagenStiftung hat in seiner heutigen Sitzung rund 93,7 Millionen Euro im Rahmen des Niedersächsischen Vorab bewilligt – die bislang größte Fördersumme. Zehn Millionen Euro sind für ein neues Programm vorgesehen, das die Fachhochschulforschung in ausgewählten Bereichen fördern will.
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Die niedersächsische Landesregierung will das freiwillige Engagement junger Menschen stärken und ein freiwilliges wissenschaftliches Jahr bundesgesetzlich verankern. Eine entsprechende Gesetzesinitiative wird morgen in erster Lesung im Bundesrat vorgestellt.
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Der Ausschuss für Haushalt und Finanzen des Niedersächsischen Landtages hat heute der Nachtragsbauunterlage einstimmig zugestimmt, die das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) zum Neubau des Zentralgebäudes der Universität Lüneburg vorgelegt hatte. Die Zustimmung ist Voraussetzung für die Anpassung der Zuwendungsbescheide des Landes und der NBank und die damit verbundene Korrektur der Kosten der Baumaßnahme. Zusätzliche Landesmittel, um die gestiegenen Kosten zu finanzieren, sind dabei nicht vorgesehen.
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Der nachhaltige Umbau der Energieversorgung ist eine der größten Herausforderungen unserer Gesellschaft. Norddeutsche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen leisten bedeutsame Beiträge, um die Energie der Zukunft durch technologische und gesellschaftliche Innovationen oder Grundlagenforschung mitzugestalten. Forscher, die länderübergreifend im Bereich der Energieforschung zusammenarbeiten, können sich jetzt für den Norddeutschen Wissenschaftspreis 2014 bewerben.
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Niedersachsen stärkt die Nachwuchsförderung an den Hochschulen des Landes und fördert elf weitere Promotionsprogramme mit insgesamt rund 10,5 Millionen Euro. In diesen elf Programmen - es handelt sich um neun neue und zwei Fortsetzungsanträge - werden insgesamt 157 Georg-Christoph- Lichtenberg-Stipendien vergeben, mit denen herausragende Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler in ihrer Promotionsphase unterstützt werden. Die Förderung umfasst je Programm bis zu 15 Stipendien und ist auf drei Jahre begrenzt.
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Der Fall Gurlitt hat international Aufsehen erregt und den Blick auf die Themen Raubkunst und entartete Kunst gelenkt. Er hat gezeigt, dass Provenienzforschung, also die Herkunftsforschung zu den Kunstwerken, ein wichtiger Teil der Museumsarbeit sein sollte. Museen sollten beim Ankauf wertvoller Gemälde und Kunstgegenstände, aber auch beim Erwerb von Museumsgut generell wachsam sein.
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