Mit dem Programm "Landesstipendien Niedersachsen 2013" stellt das Land den Hochschulen eine Million Euro zur Verfügung, um Studierende zu fördern. Mit dem Stipendienprogramm will das Land vor allem begabte Studierende ansprechen. Zudem sollen die Stipendien aus sozialen Gründen vergeben werden. Damit werden auch Studierende gefördert, die aus kinderreichen oder einkommensschwachen Familien kommen oder die sich besonders ehrenamtlich engagieren. Um die Stipendien zum Wintersemester 2013/2014 zu vergeben, starten die Hochschulen die Ausschreibungsverfahren in eigener Zuständigkeit.
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Ein halbes Jahr Schnupper-Studium, begleitet durch viel Praxis in Betrieben, hat 53 der 58 Technikantinnen in ihrer Berufswahl bestärkt: Die jungen Frauen haben Freude an technischen oder naturwissenschaftlichen Berufen gewonnen. Vor dem Einstieg in den Beruf wollen 49 Teilnehmerinnen des Projekts Niedersachsen-Technikum ein Studium in den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) beginnen.
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Die 982 Öffentlichen Bibliotheken in Niedersachsen sind mit mehr als 9 Millionen Besuchern jährlich und rund 31 Millionen verliehenen Medien die am meisten genutzten Bildungs- und Kultureinrichtungen. Wie können sich die Bibliotheken mit Blick auf elektronische Mediennutzung, soziale Netzwerke und begrenzte finanzielle Möglichkeiten der kommunalen und kirchlichen Träger zukunftsfähig aufstellen? Das ist das Thema bei der heutigen Tagung der "Zukunft der Öffentlichen Bibliothek? Öffentliche Bibliothek der Zukunft!
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Der Norddeutsche Wissenschaftspreis 2014 wird zum Thema Energieforschung ausgeschrieben. Darauf haben sich die Wissenschaftsministerinnen und Wissenschaftsminister aus Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein, Hamburg und Bremen bei ihrer Sitzung in Hannover verständigt. "Mit der Energiewende müssen wir auch in der Forschung neue Schwerpunkte setzen", sagte die Vorsitzende der Konferenz, die Niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Dr. Gabriele Heinen-Kljajić.
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Die Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen hat als zentrale Anlaufstelle ihre Arbeit aufgenommen. Aus den neuen Geschäftsräumen in der Innenstadt von Hannover koordiniert die gemeinnützige Gesellschaft landesweit die Öffnung der niedersächsischen Hochschulen für neue Zielgruppen.
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Zeitgleich mit der Abschaffung der Studienbeiträge verbessert Niedersachsen die Bedingungen für Langzeitstudierende. Überschreiten Studierende die Regelstudienzeit, müssen sie künftig erst nach sechs Semestern und nicht wie bisher schon nach vier Semestern Langzeitstudiengebühren bezahlen.
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"Niedersachsen schafft die Studiengebühren 2014 ab. Darauf können sich die Eltern, Studierenden und Schüler verlassen". Das sagte die niedersächsische Wissenschaftsministerin Gabriele Heinen-Kljajić am Montag in Hannover. Der IG Metall Bezirksleiter für Niedersachsen und Sachsen-Anhalt, Hartmut Meine, hatte der Ministerin im Wissenschaftsministerium 18.000 Unterschriften für die Abschaffung der Studiengebühren übergeben. Mit einer landesweiten Unterschriftenaktion in Betrieben und auf dem Campus hatte sich die IG Metall zwischen Harz und Nordsee für die Abschaffung der unsozialen Gebühren eingesetzt.
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"Zwischen 2011 und 2015 können an den niedersächsischen Hochschulen rund 14.000 Erstsemester mehr studieren als ursprünglich geplant". Das sagte die niedersächsische Wissenschaftsministerin Dr. Gabriele Heinen-Kljajić nach der Sitzung der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) heute in Berlin.
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Um die Ausbildung von Lehrern zu stärken, wird der Bund für die niedersächsischen Hochschulen in den nächsten zehn Jahren etwa 50 Millionen Euro bereitstellen. Eine entsprechende Bund-Länder-Vereinbarung für eine "Qualitätsoffensive Lehrerbildung" hat die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) heute in Berlin beschlossen.
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Der Norden forscht – gemeinsam und erfolgreich: Deshalb bietet die Norddeutsche Wissenschaftsministerkonferenz länderübergreifenden Kooperationen aus den Biowissenschaften und der Medizin die Möglichkeit, sich für den Norddeutschen Wissenschaftspreis 2013 zu bewerben. Der mit 50.000 Euro dotierte Preis wird Ende November in einem Festakt in der Freien Hansestadt Bremen verliehen. An den einzureichenden Projekten müssen mindestens Partner aus zwei norddeutschen Ländern beteiligt sein, darunter eine staatliche Hochschule.
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