Wir über uns Unsere moderne Welt ist vielfältig und unterliegt einem raschen Wandel. Als Entscheidungsgrundlage benötigen daher Politik und Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft, die Medien sowie die Bürgerinnen und Bürger tagtäglich gesicherte Informationen.
Ob es um Fragen der Lohn- und Preisentwicklung, um Gesundheit und Bildung, um die Bevölkerungsentwicklung oder den Umweltschutz, ob es um Aufträge, Produktion und Absatz der Wirtschaft geht, um Steuern oder um Finanzen privater und öffentlicher Haushalte – für alle wichtigen Lebensbereiche stellt das Statistische Landesamt zuverlässige Informationen bereit.
Im aktuellen Schuljahr 2013/14 besuchen knapp 102 100 Schülerinnen und Schüler in Baden-Württemberg eine allgemeinbildende Schule in freier Trägerschaft, so die vorläufigen Zahlen des Statistischen Landesamtes. Dies sind rund 900 oder 1 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit hat sich der ansteigende Trend der vergangenen Jahre moderat fortgesetzt; seit dem Schuljahr 1986/87 sind die Schülerzahlen an den Privatschulen - mit Ausnahme des Schuljahres 2012/13 - von Jahr zu Jahr gestiegen.
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Die Ausgaben der öffentlichen Träger für die Kinder- und Jugendhilfe beliefen sich nach Feststellung des Statistischen Landesamtes in Baden-Württemberg im Jahr 2012 auf insgesamt knapp 3,8 Mrd. Euro. Diese Summe umfasst die Jugendhilfe-Ausgaben der Städte und Gemeinden, der Stadt- und Landkreise sowie des Landes. Den Ausgaben standen Einnahmen aus Gebühren und Teilnahmebeiträgen in Höhe von rund 0,3 Mrd. Euro gegenüber, so dass die Ausgaben rein netto 3,5 Mrd. Euro betrugen, das sind 7,4 Prozent mehr als im Jahr zuvor.
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Rund 359 000 Schülerinnen und Schüler besuchen im laufenden Schuljahr 2013/14 die öffentlichen beruflichen Schulen Baden-Württembergs im Geschäftsbereich des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport. Die vorläufige Auswertung der amtlichen Schulstatistik durch das Statistische Landesamt ergab dabei eine moderate Zunahme um knapp 1 700 Schülerinnen und Schülern (0,5 Prozent) gegenüber dem vorangegangenen Schuljahr. In den vier Schuljahren zuvor war die Schülerzahl an den öffentlichen beruflichen Schulen rückläufig.
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Im zweiten Jahr nach dem Wegfall der verbindlichen Grundschulempfehlung haben sich die Trends bei den Übergängen von Grundschulen auf weiterführende Schulen weiter verstärkt. Dies sagte die Präsidentin des Statistischen Landesamtes, Dr. Carmina Brenner, heute auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Kultusminister Andreas Stoch. Beigetragen zu dieser Entwicklung hat auch der Ausbau der Gemeinschaftsschulen von 42 im Schuljahr 2012/13 auf 131 im Schuljahr 2013/14. Bei den öffentlichen Gymnasien gibt es neben den regulären G8-Zügen 44-mal das Angebot eines neunjährigen Zuges. Darüber hinaus wird auch an einigen privaten Gymnasien ein neunjähriger Zug angeboten.
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Im aktuellen Schuljahr 2013/14 besuchen fast 1 038 200 Schülerinnen und Schüler eine öffentliche allgemeinbildende Schule in Baden-Württemberg, so die vorläufigen Zahlen des Statistischen Landesamtes. Dies sind rund 19 200 oder knapp 2 Prozent weniger als im Vorjahr. Damit hat sich der seit dem Schuljahr 2003/04 anhaltende Abwärtstrend weiter fortgesetzt. Dies sagte die Präsidentin des Statistischen Landesamtes, Dr. Carmina Brenner, heute auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Kultusminister Andreas Stoch.
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Nach Ergebnissen des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg befanden sich zum Stichtag 31.12.2012 gut 4 100 Menschen mit Behinderung [1] im dualen System.
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Nach vorläufigen Zahlen des Statistischen Landesamts wurden an baden-württembergischen Hochschulen im Wintersemester 2013/14 fast 350 000 Studierende eingeschrieben. Das sind nahezu 6 Prozent bzw. 20 000 Studierende mehr als im letzten Wintersemester mit rund 330 000.
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Gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH und der Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart (IHK) veranstaltet das Kompetenzzentrum Beruf & Familie Baden-Württemberg des Statistischen Landesamtes im Auftrag des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg diese erste "Regionale Strategiekonferenz: Familienbewusst Fachkräfte sichern".
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62 Prozent der Befragten Hochschulabsolventen an der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften aus den Prüfungsjahren 2007 und 2010 haben nach Meldung des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg unmittelbar nach ihrem Abschluss eine Anstellung im Angestellten- oder Beamtenverhältnis gefunden.
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Das Statistische Landesamt Baden-Württemberg führte 2012 erstmals nach Einführung des Gesetzes zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikation (BQFG) dem sog. "Anerkennungsgesetz" die entsprechende statistische Erhebung durch.
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