"Der VBE befürchtet, dass sich der Bildungsgipfel am 16. Dezember in einem unproduktiven Hauen und Stechen zwischen Bund und Ländern erschöpfen wird", betont VBE-Bundesvorsitzender Udo Beckmann. "Die Bildungsrepublik ist längst aus den Gleisen gesprungen, weil durch zwei Föderalismusreformen trotz aller Warnungen auch des VBE die Weichen falsch gestellt wurden", so Beckmann. "Zwischen Kooperationsverbot und Schuldenbremse lässt sich keine Fahrt aufnehmen. Wer das Grundgesetz kurzsichtigen Parteiinteressen unterwirft muss sich nicht wundern, wenn die Bildungsrepublik, eingeklemmt in Kooperationsverbot und Schuldenbremse, nicht in Fahrt kommt."
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