Vor zehn Jahren wurden einheitlich anerkannte IHK-Aufstiegsfortbildungen eingeführt. Damals gab es rund 600.000 Ausbilder. Seitdem können sie sich zu geprüften Aus- und Weiterbildungspädagogen oder Berufspädagogen qualifzieren lassen und damit berufspädagogische Kompetenzen nachweisen, die über die Ausbildereignungsprüfung hinausgehen.
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Die Zahl der Ausbildungsverträge im dualen System könnte in den kommenden Jahren auf bis zu 435.000 im Jahr 2027 absinken, das sind 90.000 oder 16 Prozent weniger als im vergangenen Jahr. In diesem Jahr ist mit rund 475.000 Verträgen zu rechnen. Dieser Rückgang führt zu einem Anstieg der Einmündungen in das Übergangssystem.
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Künstliche Intelligenz, neue Techniken wie 3D-Druck und Robotik stellen Industrie, Handel und Handwerk vor große Herausforderungen – vor allem bei der Qualifizierung ihrer Beschäftigten. Die duale Berufsausbildung wirkt dabei als starker Hebel, um Digitalisierung in die Betriebe zu bringen.
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Gemeinsamen Erklärung zum aktuellen Bildungsmonitor der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft: "Wir brauchen bei diesen Zahlen keine neuen bildungspolitischen Sonntagsreden oder Vereinheitlichungsphantasien, sondern einen sofortigen Stopp aller bürokratischen Maßnahmen, die Schulen behindern."
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Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales teilt mit: Bei der gestrigen Sitzung der nordrhein-westfälischen Spitzen im Ausbildungskonsens in Düsseldorf, haben die Partner eine Zwischenbilanz über die bisher angestoßenen Maßnahmen und Aktivitäten zur Unterstützung des Ausbildungsmarktes gezogen.
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Im Jahr 2019 haben insgesamt 513.300 Personen einen neuen Ausbildungsvertrag abgeschlossen. Nach endgültigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) waren das 8.600 oder 1,6 % weniger als im Jahr 2018.
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Ohne ausreichend Know-how und zusätzliche Qualifikationen ist es schwer, sich im Kampf um einen freien Arbeitsplatz gegen Mitbewerber durchzusetzen. Ob im laufenden Job oder bei einer bestehenden Arbeitslosigkeit – Weiterbildungen haben einen immer höheren Stellenwert. Warum das so ist und welche Weiterbildungsmöglichkeiten es gibt, erfahren Sie hier.
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Mit Beginn des Ausbildungsjahres hat Bundesbildungsministerin Anja Karliczek eine umfangreiche Informationsoffensive gestartet, um die berufliche Bildung zu stärken. Auf einem neuen Portal (www.die-duale.de) werden nun wichtige Informationen zur beruflichen Ausbildung zur Verfügung gestellt - auch mit Blick auf die aktuelle COVID 19-Pandemie.
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Mit der Novellierung des Berufsbildungsgesetzes zum 1. Januar 2020 soll die Option einer dualen Berufsausbildung in Teilzeit gestärkt werden. Gemeint ist eine duale Berufsausbildung mit verkürzter täglicher oder wöchentlicher Ausbildungszeit. Die Ergebnisse einer BIBB-Veröffentlichung zeigen, dass der Weg zu einer vermehrten Nutzung des Modells noch weit ist.
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