Im Rahmen der Förderbekanntmachungen "Berufsbildungsexport" unterstützt das BMBF seit 2009 Projekte zur Stärkung und Umsetzung dualer Ausbildungsstrukturen im Ausland. Seit 2016 hat das BMBF zudem mit dem Programm "Internationalisierung der Berufsbildung" weitere Maßnahmen auf den Weg gebracht.
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Nach den heute veröffentlichten Daten des Statistischen Bundesamtes werden immer häufiger Anträge auf eine Berufsanerkennung gestellt. Im Anerkennungsverfahren wird geprüft, ob ein ausländischer Berufsabschluss dem jeweiligen deutschen Referenzberuf entspricht.
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Meister, Fachwirte und weitere Absolventen bestimmter Fortbildungsprüfungen können ab sofort den Aufstiegsbonus („Meisterbonus“) in Höhe von 1.000 Euro beantragen. Das hat Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger gestern in Saarbrücken mitgeteilt.
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Erstmals seit 2013 zahlt die Landesregierung Berufsschülerinnen und Berufsschülern, die für den Blockunterricht an einer auswärtigen Berufsschule eine Unterbringung benötigen, wieder einen Zuschuss.
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Mit der Zusammenfassung der Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege zu einem gemeinsamen Ausbildungsberuf ist für Berufsvertreterinnen und -vertreter ein hart errungener Meilenstein erreicht. Sie sind sich aber auch einig: Es bleibt viel zu tun.
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Im Berufsbildungsjahr 2017 (Oktober 2016 bis September 2017) wurden in Nordrhein-Westfalen 116 697 Berufsausbildungsverträge in anerkannten Ausbildungsberufen des dualen Systems neu abgeschlossen.
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Beschlüsse zur Beruflichen Bildung und Orientierung verabschiedet. Präsidentin Dr. Susanne Eisenmann: „Berufliche Bildung und Orientierung sind deutsche Erfolgsmodelle. Wir wollen beide Elemente weiter stärken und gemeinsam ausbauen.“
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Sprachliche Defizite und fehlende berufliche Bildungsabschlüsse sind die zentralen Arbeitsmarkthemmnisse bei den geflüchteten Menschen mit Arbeitslosengeld-II-Bezug. Drei Viertel der Geflüchteten haben nur unzureichende Deutschkenntnisse. Fast zwei Dritteln fehlt ein beruflicher Bildungsabschluss.
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Das geht aus einer aktuellen Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Rund zwei Drittel der Ausbildungsabsolventen werden direkt vom Ausbildungsbetrieb übernommen. Vier Fünfteln der Ausbildungsabsolventen gelingt der Berufseinstieg nach dem Ausbildungsende ohne arbeitslos zu werden.
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