(bikl) Unsere gesellschaftliche Bildung steckt in der Krise. Schlecht motivierte Schüler, mangelndes Wissen, defizitäres Sozialverhalten, Schulverweigerungstendenzen, steigende Aggressionspotentiale, Suchtproblematiken u.v.m. sind schon frühzeitige Signale. "In diesem Zusammenhang sind Schule und Jugendhilfe gefordert, ins Gespräch zu kommen," hofft der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut Eckbert Jänisch, Geschäftsführer der Jugendhilfeeinrichtung PERSPEKTIVE, "um positive Veränderungen für die Kinder zu bewirken". Knapp 100 Anmeldungen bestätigen ein großes Interesse.
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